Früher war Weihnachten für uns Kinder immer etwas Besonderes. Bereits am Morgen konnten wir den Abend schon kaum noch erwarten. Im Fernsehen spielten sie den ganzen Tag über Kindersendungen und weihnachtliche Filme. Im gesamten Haus duftete es nach Weihrauch, den meine Mutter auf die heiße Herdplatte gestreut hatte. Nach einem gemeinsamen Abendessen, bei dem es traditionell eine Nudelsuppe und verschiedene Würstel gab, verschwand mein Vater für kurze Zeit. Nach dem Läuten der Klingel durften wir in den Raum mit dem mit Lametta und verschiedenen Kugeln geschmückten Baum, der durch die brennenden Kerzen eine ganz besondere, friedliche Atmosphäre schuf. Für jeden von uns gab es drei oder vier Geschenke, am liebsten waren mir Sachen von Playmobil. Wir ließen danach den Abend mit unseren Großeltern, die mittlerweile gekommen waren, gemütlich ausklingen.
Heute ist alles ein wenig anders. Ich feiere nach wie vor mit meinen Eltern und meinem Bruder. Es gibt aber seit vielen Jahren keinen Weihnachtsbaum mehr, die Großeltern leben ebenfalls schon lange nicht mehr. Was geblieben ist, ist das gemeinsame Abendessen. Wir sitzen danach noch länger zusammen und unterhalten uns. Es gibt auch keine Geschenke, das haben wir gemeinsam beschlossen. Ich halte es da wie viele andere und mache das ganze Jahr über kleinere und größere Aufmerksamkeiten, das machen gute Freundschaften aus und die Menschen, die einem lieb sind, freuen sich so doch viel mehr als immer nur zu einem bestimmten Tag etwas zu bekommen.
Ich versuche heutzutage auch so gut wie es geht, dem weihnachtlichen Stress fern zu bleiben. Ich vermeide in dieser Zeit Orte größerer Menschenansammlungen wie Einkaufszentren und auch auf den für viele Menschen obligatorischen Glühwein kann ich gerne verzichten.
Ehrlich gesagt bin ich wieder ganz froh, wenn die Weihnachts- und Neujahrszeit wieder vorbei ist und alles seinen gewohnten Gang geht.
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2015/12/19569_1328487413528_5658791_n.jpg405604Harald Sallerhttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngHarald Saller2015-12-20 10:58:382015-12-20 12:34:56Adventkalender-20.Türchen: Weihnachten, damals und heute
Star Wars – Das Erwachen der Macht. Um 23:58 Uhr im ältesten Kino Salzburgs mit enger Bestuhlung und ohne 3D. Ich wollte einer der ersten sein, die den Film sehen und ich habe bewusst auf ein Erlebnis in einem großen Multiplex-Kino verzichtet – aus Nostalgie. Endlich. Nach Werbung und Vorschauen gehen die Lichter ganz aus. Plötzlich die berühmte Fanfare von John Williams und mir rutscht ganz unwillkürlich ein kleiner Freudenkiekser raus. Ich bin aufgeregt wie damals mit zehn.
Aufstieg und Fall Krieg der Sterne, wie Star Wars früher mit deutschem Titel hieß: Was für ein Hype. Was für Spezialeffekte. Was für eine Geschichte über die Revolution gegen ein böses, intergalaktisches Imperium. 1978 (in den USA 1977) waren alle völlig aus dem Häuschen. Im Vorspann wurde der Film als Episode IV bezeichnet. Sehr mysteriös. Hatte die ganze Welt die Teile 1–3 verpasst? Nein. Als drei Trilogien konzipiert, begann die Serie mit den mittleren drei Teilen. Ein genialer Trick, viel Interesse und Spekulationen zu erzeugen.
Episode V, Das Imperium schlägt zurück, übertrumpfte 1980 seinen Vorgänger sogar noch. Jetzt waren endgültig alle im Star Wars Fieber. Doch danach gings irgendwie bergab. Für mich begann das bereits mit Episode VI, Die Rückkehr der Jedi-Ritter, und seinen unerträglichen Ewoks. Nach langem Warten zwischen 1999 und 2005 die Episoden I bis III – für viele Fans der absolute Niedergang der Reihe. Doch die Star Wars Fangemeinde war treu. Von Film zu Film hoffte sie, dass der Star Wars Schöpfer George Lucas wieder das auf die Leinwand bringt, was Star Wars zum Kult und ihn selbst groß gemacht hatte.
George Lucas saß jedoch wie ein vom Wahnsinn befallener Imperator in seinem Olymp und war nicht mehr derselbe. Er war einer dunklen Macht verfallen: CGI – computergenerierte Bilder. Obwohl jetzt jede noch so phantastische Welt lebensecht wirkte, konnten diese Bilder nicht darüber hinwegtäuschen, dass den Geschichten die Spannung fehlte. Und, noch schlimmer, selbst gute Schauspieler wie Ewan McGregor starrten vor riesigen Green Screens verloren in die Kamera und agierten hilflos ins Leere.
Eine neue Hoffnung Bei Star Wars – Das Erwachen der Macht lagen jetzt alle Hoffnungen bei J. J. Abrams und Disney, für viele ist der Konzern ja ebenfalls ein ganz übles Imperium. Vorfreude und Skepsis waren stark gemischt.
[Seht hier den Trailer an oder scrollt runter und lest gleich weiter]
Ich möchte nicht zu viel über den Film verraten. Nur das sei gesagt: Das Erwachen der Macht hat alle meine Erwartungen erfüllt, wenn nicht übertroffen. Es gibt Begegnungen mit Figuren aus den ersten Filmen wie Prinzessin Leia [Carrie Fisher], Han Solo [Harrison Ford], Luke Skywalker [Mark Hamill] und natürlich Chewbacca(!), C-3PO(!!) und R2-D2(!!!). Und trotzdem ist es kein reines Nostalgieerlebnis – wie zum Beispiel Jurassic World, das sich in jeder Szene mehrfach auf den 25 Jahre alten Vorgänger Jurassic Park bezog.
So schön das Wiedersehen mit altbekannten Protagonisten der Star Wars Filme ist, sie nehmen aber nicht die Hauptrollen ein.
Was gibt es Neues? 30 Jahre sind vergangen, seit die Revolution dem Imperium den vernichtenden Schlag versetzte und Darth Vader getötet wurde. Doch es hat sich der „Erste Orden“ gebildet und er ist dabei, die Stellung des ehemaligen Imperiums einzunehmen. Der mysteriöse Kylo Ren [Adam Driver], in schwarzem Umhang mit Maske, sieht sich eindeutig als Nachfolger von Darth Vader, dessen Andenken er ehrt.
Die Rebellion gibt es noch und sie bekommt neue Mitglieder, die am Anfang des Films noch gar nichts davon ahnen, wo sie hineingeraten. Es ist eine Freude, der Entwicklung der Schrottsammlerin Rey [Daisy Ridley] und des abtrünnigen Storm Troopers FN-2187, auch Finn genannt, [John Boyega] zuzusehen. Und wieder spielt ein kleiner Droide eine wichtige Rolle: der kugelige BB-8. Phantstisch, wie dieser Roboter für den Film gebaut wurde, anstatt ihn im Computer zu animieren. Er hat nicht nur mein Herz im Sturm erobert.
R2-D2 und C-3PO durften bei der Premiere in LA auf dem Roten Teppich nicht fehlen. (Photo by Jesse Grant/Getty Images for Disney)
Es ist eine geglückte Rückkehr in eine vertraute Science-Fiction-Welt. Es ist eine Abkehr von seelenlosen, „allglatten“ Bildern und Filmfiguren aus dem Computer. Niemand vermisst dich, Jar Jar Binks! Statt dessen verleiht J. J. Abrams dem Film wieder seinen Used-Future-Look, mit dem George Lucas 1978 überraschte. Ja, auch in der Zukunft mit Laserwaffen und Raumschiffen gibt es abgegriffene Dinge und abgeschepperte Fahrzeuge. Die Geschichte konzentriert sich wieder auf seine Figuren. Und diese müssen sich erst in ihrer Rolle einfinden – selbst der sinistre Kylo Ren. Seine Macht zwar stark ist, doch sein Charakter bei weitem nicht so ausgereift und unerschütterlich wie der von Darth Vader. Vor allem ist es aber eine Rückkehr zu einer Geschichte, die von den handelnden Personen auch vorangetrieben wird – eine Wohltat nach den endlosen Labereien in den Episoden I–III, durch die stets irgendwelche Umstände dem Publikum erklärt wurden. Zugegeben, die Geschichte von Das Erwachen der Macht ist plakativ und einfach gestrickt. Doch die Star Wars Filmreihe ist ein Weltraum-Märchen über den Kampf von Gut gegen Böse. Und diesen Kampf müssen wir mit unseren Gefühlen verstehen – wie die Märchen unserer Kindheit.
Meine Bewertung bei IMDB: 9 Punkte Kurzweilig, spannend, mit einem guten Schuss Humor und sehr nah am originalen Star Wars-Feeling dran – nicht nur durch den Einsatz altbekannter Protagonisten. Meiner Meinung nach haben J. J. Abrams und Disney das erfüllt, was Fans so lange von George Lucas nicht bekommen haben.
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2015/12/Star-Wars-im-El-Capitan.jpg550827Robert Gisshammerhttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngRobert Gisshammer2015-12-19 16:24:582015-12-20 21:51:38Star Wars – Das Erwachen der Macht. Eine neue Hoffnung?
Wenn ich so die letzten 30 Jahre Revue passieren lasse, danke ich Gott, dass es uns so gut geht. Wenngleich mit wenigen Ausnahmen.
Wir haben Frieden. Wir können genug und gut essen. Können uns und anderen eine Freude bereiten. Können in unserem schönen Heimatland herum reisen. Aber auch in ferne Länder. Können täglich fernsehen, ins Kino oder Theater gehen. Wo gibt es so viele Möglichkeiten um ein kleines Glückerl zu erhaschen. Man darf aber nicht nur nehmen, sondern muss auch geben.
Also es war Weihnacht. Meine Tochter war 2 1/2 Jahre jung und wusste noch nichts vom Christkind und Christbaum. Sie erwartete auch keine Geschenke, die ich ihr ja doch nicht geben konnte. Ich war arbeitslos. Am Schwarzmarkt konnte ich ihr nichts kaufen und die Lebensmittelmarken reichten ohnehin nur für das Notwendigste. So buk ich Kekse fast ohne Zucker. Von Mutter bekam ich Marmelade zum Bestreichen. Aber das Anisgewürz duftete durch das ganze Haus und meine Tochter meinte, dass es so gut rieche. Ein älterer Ungarnflüchtling mietete sich bei uns ein. Er hatte ein Herz für Kinder und beschaffte in Wien eine Puppe. Wie er das bewerkstelligte, weiß ich bis heute nicht. Was machte es schon aus, dass sie keine Füße hatte. Die nähte ich aus Stoff an. So sah das Püppchen allerliebst aus. Nie werde ich die großen Augen meiner Tochter vergessen, als sie es in den Arm nahm und spontan Jutta taufte. Ob meine Tochter jemals wieder eine so glückliche und unbeschwerte Weihnacht erlebte? Wer kann die Situation von damals noch begreifen? Die Geschäfte sind voll von Dingen, die man sich wünschen kann und meist auch erfüllt werden.
Ob meinen Enkelkindern diese wahre Weihnachtsgeschichte in Erinnerung bleibt? Möglich dass sie einmal daran denken, wenn es ihnen nicht ganz so gut geht.
Diese Begebenheit schrieb meine Großmutter (1917-2013) im Dezember 1983 nieder. Sie beschreibt ihr und meiner Mutter Weihnachten 1948. Jedes Jahr zur Weihnachtszeit wird diese Geschichte zur Besinnung bei uns aufgestellt. Der Text ist in Passagen aktueller denn je.
Der Heilige Abend naht und wer noch keine Zeit gefunden hat um Kekserl zu backen, hier noch ein ganz traditionelles Vanillekipferl – Rezept , das so einen herrlichen Adventduft verströmt und auch meine Lieblingskeks – Sorte ist. Zutaten : 10 dag Butter, 14 dag glattes Mehl, 1 Prise Salz, 4 dag Staubzucker, 5 dag geriebene Walnüsse, Staubzucker und Vanillezucker zum Wälzen Zubereitung : Ihr könnt auch Haselnüsse verwenden, der Vorteil der Walnüsse ist, dass durch das Reiben das Fett gut austritt und dadurch der Teig geschmeidiger wird. Alles zu einem glatten Teig verarbeiten und für ca. 1 Stunde kühl stellen. Ihr könnt den Teig vierteln und dann fingerdicke Rollen formen und je nachdem wie groß ihr die Kipferl wollt Teigstücke abschneiden und zu Kipferl formen. Für 10-12 min bei 180 Grad ins Rohr. Noch warm in einem Staub- Vanillezuckergemisch wälzen. In eine Keksdose geben und nach 2 Tagen sind die Kekse schön mürbe.
Für heuer wird meine Keksbackstube geschlossen, es freut mich, wenn ihr das ein oder andere Rezept ausprobiert habt. Bis nächstes Jahr.
Als Christbaum hat man es auch nicht mehr so leicht. Früher da reichte eine schöne Glühbirnenkette. Die schlang sich von unten nach oben. Lag auf den Ästen, die Lichter leuchteten durch die Äste durch. Das genügte, um Kinderaugen zum Strahlen zu bringen und den Erwachsenen noch vor dem ersten Glühwein ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern in unserem schönen Salzburg.
Heute ist das ganz anders. Da muss man als Christbaum schon Modelmaße vorweisen, also ein Heidi-Klumscher-Baum sein. Wehe man ist ein bisschen krumm gewachsen, die letzten 80 Jahre, weil vielleicht der Wind immer vom Westen kam. Oder man hat bei einigen Ästen nicht ganz so viele Nadeln, weil man die verloren hat, weil da irgendein Pilz in einem schwachen Moment die Gesundheit beeinträchtigt hat. Oder so wie der Christbaum heuer vor dem Schloss Mirabell. Seine Äste hängen irgendwie nach unten, nicht schön. So ist es in der Zeitung gestanden, irgendwie peinlich für die Stadt meinten manche. Dabei hat dieser Baum so wunderbar viele schwere Zapfen oben. Herrlich! Aber anscheinend sind Zapfen derzeit nicht in, so wie es eine Zeit gab, da hatten Menschen mit Sommersprossen kein leichtes Leben, entsprachen sie doch nicht dem Schönheitsideal.
Also sollten wir uns damit abfinden, dass Christbäume neuerdings auch genormten Schönheitsidealen entsprechen müssen. Gerade gewachsen, dichte Äste, nicht zu breit und schon gar nicht hängend. Und das obwohl jeder noch so genormte Christbaum nach dem dritten Glühwein so wie so ein bisserl schief scheint und auf ein Mal abertausende Lichter hat.
Wer kennt das nicht? Man wacht in der Früh auf und ist irgendwie total demotiviert. Das Bett ist viel zu kuschelig um aufstehen zu wollen und so ganz freut man sich nicht auf den Tag. Aber es geht anders und der Mensch kann sich prima selbst motivieren um den Tag erfolgreich zu starten und daraus was etwas Produktives zu machen!
Hier meine 5 Tipps:
1) Vorstellen und Träumen: Denken wir uns ein schönes Zukunftsbild durch, wo wir sagen können: Das macht mich glücklich – daraufhin möchte ich arbeiten. Einfach den Gedanken freien Lauf lassen und sich inspirieren lassen!
2) Gute Angewohnheiten finden – schlechte Angewohnheiten fallen lassen: Wieso den Tag nicht mit einer neuen, guten Angewohnheit starten und dafür mit einer schlechten Angewohnheit aufhören? Mehr Obst, dafür weniger Süßes – oder nur Wasser, statt zuckerhaltige Getränke usw. Da kann man auch richtig kreativ werden ;-)
3) Inspiration suchen: Sei es in Büchern oder mit motivierenden und erfolgreichen („Erfolg“ kann unterschiedlich definiert sein) Menschen Zeit verbringen und von ihnen lernen. Oder in motivierenden Biografien von bekannten Persönlichkeiten.
4) Ein/e Weltverbesser/in sein: Warum nicht bewusst mal den Müll aufheben von irgendwo. Ist nicht meiner? Ist doch egal! Oder statt sich das nächste Croissant vom Bäcker zu holen, lieber einer Bettlerin oder einem Bettler etwas Warmes zu trinken und eine Jause kaufen? Machen wir die Welt ein Stückchen besser!
5) Positiv denken: Ja, es kann wirklich schwierig sein. Aber man kann sich vornehmen beim Hinausgehen aus dem Haus, dass es ein Grundprinzip von einem selbst ist, positiv zu denken und positiv zu handeln – und sich dementsprechend auch gut zureden. „Das schaffe ich“, „Ich lasse mich nicht unterkriegen“!
Und vergesst nicht: Genießt die schönen Momente des Tages mit einem Lächeln!
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