Ich backe für mein Leben gern und kann problemlos verschiedene Teige zubereiten. Aber ein Teig widersetzt sich mir: der Hefeteig. Es braucht meist zwei bis drei Anläufe, bis ich ihn hinkriege. An was es liegt weiß ich nicht, vielleicht hab ich eine schlechte Aura, die Hefepilze zu Arbeitsverweigerern macht. Und für Pizza braucht man einen Hefeteig, normalerweise. Es geht auch anders. Wie, das will ich euch jetzt zeigen. Und gesund und weniger Kohlehydrate hat dieser Teig auch, perfekt wenn man ein bisschen abnehmen will.

Ihr braucht einen Blumenkohl, ein Ei, vier Scheiben Käse und Kräuter.

Als erstes reibt ihr den Blumenkohl, bis ihr etwa 200 Gramm habt. Den restlichen Blumenkohl könnt ihr für Salat verwenden, als Gemüsebeilage oder ihr esst ihn roh, schmeckt super. Oder ihr reibt ihn vollständig und macht einfach dementsprechend mehr Teig, also noch ein Ei und Käsescheiben dazu.

Zum geriebenen Blumenkohl gebt ihr den klein geschnittenen Käse dazu, das Ei und die Kräuter. Das mischt ihr gut durch.

Den Backofen auf 180 Grad Heißluft vorheizen. Den Teig dann dünn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, bisschen Olivenöl drüberpinseln und für gut 20-30 Minuten in den Ofen geben.

Wenn der Teig eine schöne Bräune hat, wieder aus dem Ofen nehmen.

Dann könnt ihr den Teig mit dem belegen, was ihr am liebsten habt. Gemüse, Salami, Speck, Thunfisch.

Dann kommt alles wieder zurück in den Ofen und die Pizza wird nochmals 10-15 Minuten gebacken.

Lasst es euch schmecken ❤

von Gabriele Rothuber

Wissensvermittlung über geschlechtliche Vielfalt, über Geschlechtsidentitäten, und sexuelle Orientierung ist in Salzburgs Schulen angekommen. Die „Schule der Vielfalt“ der HOSI Salzburg leistet hier großartige Arbeit! Und auch andere sexualpädagogisch Arbeitende greifen diese Themen selbstverständlich und unaufgeregt auf. Das Team der Schule der Vielfalt geht mit LGBT-Personen in die Klassen, vermittelt Infos – und: beantwortet (anonyme) Fragen der Schüler*innen.

Das ist echt tolle Arbeit, baut Hemmungen und Vorurteile ab. Pro Jahr werden so derzeit rund 500 Schüler*innen erreicht. Aber: gebucht werden diese Workshops halt auch nur von den aufgeschlossenen Lehrpersonen. Was ist mit den „anderen“, denen, die vielleicht sogar homophob oder transphob sind? Wie erreicht man diese? Wie erreicht man Lehrende, auch auf Fachhochschulen? Wie erreicht man Unternehmen, die sich in ihrer Unternehmenskultur – hoffentlich neben anderen relevanten Themen wie etwa Sexismus – mit einer offenen und wertschätzenden Kultur gegenüber geschlechtlichen und sexuellen Minderheiten auseinandersetzen möchten?

Dazu hat die HOSI Salzburg einen neuen Bildungsschwerpunkt gesetzt: Das Projekt „Vielfalt im Beruf“, das in Kooperation mit der HIL-Foundation, dem Land und der Stadt Salzburg finanziert wird. Das Konzept hat Kathleen Schröder, Betriebswirtin, Gesundheitspräventologin und diplomierte Mediatorin, ausgearbeitet. Sie bringt auch langjährige Erfahrung aus ähnlichen Bildungsprojekten mit.

Für einen wertschätzenden Umgang braucht es weit mehr als eine offene Grundhaltung. Es braucht Wissen über gesundheitliche Risikofaktoren, die Lebensrealitäten von LGBTI*Personen (Lesbian, Gay, Bi, Trans, Inter), über Anlaufstellen, rechtliche Grundlagen etc.
Das neue Fortbildungsangebot vermitteln dies: diese so genannte Regenbogenkompetenzen. Stehen doch die Farben des Regenbogens für die menschliche Vielfalt.

Damit leistet die HOSI Salzburg wichtige Antidiskriminierungsarbeit: Sie bietet Multiplikator*innen eine umfassende menschenrechtsbasierte und gewaltpräventive Schulung.

Und dass es noch viele Schulungen braucht, damit ALLE Menschen gerne, unbeschwert und gefahrlos in die Schule, Universität oder Arbeit gehen – das zeigen ein paar einfache Fragen, die ich 2016 hier formuliert habe:
https://zartbitter.co.at/gesellschaftspolitik/menschenrechte/was-sind-deine-vor-ur-teile-ein-test/

Seitdem hat sich kaum etwas verändert. Die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtlich Liebende durch den Verfassungsgerichtshof tritt mit 1.1.2019 in Kraft.

Details / Infos unter: http://www.hosi.or.at/2018/01/24/projektstart-vielfalt-im-beruf
Kontakt:
Kathleen Schröder
Projektleitung „Schule der Vielfalt“ und „Vielfalt im Beruf“
Tel.: +43 677 61745933
E.Mail: schule@hosi.or.at

about things, that matter.

das allermeiste in meinem leben – in jedem leben – ist intergalaktisch extrem unerheblich. das ist manchmal tröstlich, manchmal beruhigend und manchmal sehr resignativ, wenn nicht sogar fatalistisch.

bleibt die frage nach den dingen, die doch etwas ausmachem. die etwas bedeuten – und vor allem: für wen?

robert pimm lässt in seinem neuen roman „blood summit“ seine hauptfigur helen diese frage aufwerfen. sie lebt eigentlich nach „balfour’s dictum that nothing mattered very much and few things mattered at all“ (p. 11).

ihr haben wir es im roman zu verdanken, dass sie einen terrorakt und seine folgen anders beurteilt. dass sie, obwohl sie genug mit ihren eigenen problemen zu tun hat, handelt. weil dinge eben doch eine bedeutung haben. zwar nicht grundsätzlich an sich, aber für einen bestimmten menschen oder eine bestimmte gruppe von menschen. wer einen guten thriller zu schätzen weiß, hier ist er: „blood summit“ by robert pimm.

(c) robert pimm

wer mehr über die frage „what matters – to me?“ nachdenken möchte, hier ist, was ich darüber denke:

für mich ist von bedeutung:

  • gut essen, gut trinken, gute luft atmen
  • menschen, freundschaften, familie, ein team
  • wer auf reisen meinen weg kreuzt
  • männer, kunstschaffende, busfahrerinnen, weinmacher, schreibende, swing tänzer, du.
  • eine große, schwere arbeit gut erledigen.
  • zu berühren und berührt zu werden. mit worten, mit gedanken, von kunst, beim tanzen, in einer umarmung, von einem kuss.
  • sich um leute zu scheren. zu sorgen, zu kümmern. darum, was sie brauchen, was sie stärkt. kann ich heute den tag für jemand zu einem besonderen tag machen? auf geht’s, nur zu.

(c) alexandra schmidt

das alles ist intergalaktisch extrem unerheblich. höchstwahrscheinlich. ganz genau wissen wir es nicht. vielleicht kann ein wimpernschlag eine galaxie zum einstürzen bringen…

ich passe zur sicherheit auf mit wimpernschlägen. und sonst auch. ich will sein wie helen. handeln. sich einsetzen. nicht wegschauen, wenn unrecht geschieht.

wärmste leseempfehlung: „blood summit“ von robert pimm.

als e-book für den kindle und als paperback hier auf amazon.

 

Das Don’t Smoke Volksbegehren ist ein Erfolg: 100.000 Unterschriften in drei Tagen. Sensationell. Da kann man sich doch in Ruhe zurücklehnen und sich denken: „Ist ja alles schon gelaufen. Auf meine Unterschrift kommt es jetzt nicht mehr an.“ Wer heute das Morgenjournal auf Ö1 gehört hat, wird seinen Ohren dafür kaum getraut haben.

FPÖ windet sich mit Scheinargumenten

Die FPÖ Gesundheitssprecherin, Dr. Belakowitsch-Jenewein, sagte im Interview das Volksbegehren sei unseriös und warf mit allerlei Scheinargumenten um sich. Immerhin sei der Text des neuen Gesetzes noch nicht bekannt. Freilich geht das ins Leere. Es ist bekannt, was das neue Gesetz bewirken möchte: Das generelle Rauchverbot in der Gastronomie soll nun doch nicht kommen. Müssen wir mehr wissen? Nein: Die neue Regierung will eine geplante Regelung, deren Inhalt bereits bekannt war, nicht umsetzen.

Sie meinte, im neuen Gesetz soll der Jugendschutz ja ausgebaut werden. Das ist schön. Danke. Aber wenn man alle Altersgruppen schützen kann, dann ist das doch umso besser. Oder?

Ärztekammer ohne Konzept?

Ein bisschen SPÖ-Bashing gabs noch dazu. Ist ja alles politisch motiviert von der SPÖ. Die Ärztekammer sei ja von SPÖ geführt. Sie vermisse das Gesamtkonzept bei der ganzen Sache.

Belakowitsch-Jenewein sagt unter anderem im Interview: Es gibt ja auch Studien, die beweisen, dass Rauchen im Auto Gesunheitsrisiken birgt. Von der Ärztekammer habe sie aber noch nie etwas gegen Rauchen im Auto gehört. Also, dass Rauchen im Auto schädlich ist, da wird wohl niemand widersprechen. Auch die Ärztekammer nicht. Hat sie noch nie was dazu gesagt? Ich google nach: Es hat gerade mal 3 Sekunden gedauert, um eine APA-Pressemeldung zu finden, wo die Ärtzekammer auf die vielen Risiken des Rauchens im Auto hinweist. Von der doppelt so hohen Unfallgefahr durch die Ablenkung bis hin zu Asthma- und Lungenkrebs-Risiko für alle Passagiere im Auto – insbesondere Kinder. Das Rauchen im Auto gehöre verboten, so wird die Ärztekammer in der Pressemeldung zitiert.

Falsches Thema?

In Wahrheit ist es so: Das Volksbegehren ist für die FPÖ das falsche Thema. Es geht nicht um Ausländer, Sozialmissbrauch (durch Ausländer), mehr Überwachung (zum Schutz vor Ausländern). Aber ist das Don’t Smoke Volksbegehren nicht auch ein Volksbegehren, das sich gegen eine Minderheit richtet? Haben sich die Raucher nicht auch etwas Schutz verdient? Nein. Privat soll ohnehin jeder und jede für sich rauchen dürfen. Wenns sein muss auch im Auto. Allerdings kenne ich kaum noch jemanden, der ohne Rücksicht auf Mitfahrende den Fahrgastraum einnebelt – vor allem, wenn Kinder im Auto sitzen.

Gewisse Themen sind der FPÖ einfach nicht recht. Für eine Partei die jahrelang von der Oppositionsbank aus danach ruft, dass die Meinung des Volkes mehr Gewicht in der Politik haben soll, ist das ein Armutszeugnis und entlarvend.

Unterschreiben, unterschreiben, unterschreiben

Ich finde, jetzt sollte das Zeichen an die Regierung besonders kräftig sein. Jetzt erst recht, sagt doch die FPÖ gern.

Hier findet ihr alle Informationen zum Volksbegehren – und die Schritte, wie ihr selbst auch unterschreiben könnt:

https://www.dontsmoke.at

 

von Gabriele Rothuber

„Eigentlich sind wir nicht besonders innovativ …“ – so steht es in der Presseaussendung der HOSI Salzburg: es geht um die Vorstellung der Broschüre „Frau. Mann. Und noch viel mehr“. Es ist die erste deutschsprachige Broschüre in Leichter Sprache für Menschen mit Lernschwierigkeiten, die sich mit den Themen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt befasst. Und die wunderschön illustriert ist. Und die weibliche Körperteile als Scheidenlippen und Venushügel mit positiven Worten beschreibt – fernab jeder Scham.

„Wir haben zwar die erste Broschüre im deutschsprachigen Raum, aber eigentlich sind wir nicht besonders innovativ“ sagt Anton Wittmann, Transgender Referent der HOSI Salzburg und – gemeinsam mit Paul Haller, Geschäftsführung HOSI und mir – verantwortlich für den Inhalt in Standardsprache. „Seit 2008 ist in Österreich die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Kraft. Darin ist auch das Recht auf Information festgelegt. Das bedeutet notwendigerweise auch Informationen in Leichter Sprache zur Verfügung zu stellen, damit alle Menschen an der Gesellschaft teilnehmen können. Gerade für lesbisch, schwule, bisexuelle, asexuelle, transidente oder intergeschlechtliche Menschen mit Lernschwierigkeiten ist es wichtig adäquate Informationen zu erhalten. Aus diesem Grund bieten wir seit letztem Jahr in der HOSI Salzburg ein Austausch-Treffen für selbstbestimmtes Lieben an.“ Hier kommt auch Eva Moser, Behindertenpädagogin und Sexualpädagogin bei Selbstbewusst, ins (ehrenamtliche) Spiel: einmal im Monat einen Raum für Menschen mit Lernschwierigkeiten schaffen – um „über Liebe, Sex und Vielfalt zu reden“.

Sexualität ist ein Menschen-Recht.
Ich kann meine Rechte nur leben, 
wenn ich sie verstehe.

Menschen mit Beeinträchtigung(en) haben ein Recht auf Sexualität, auf Selbstbestimmung und auf Information. Die Broschüre ist in ihrer ersten Auflage leider schon vergriffen, eine zweite Auflage wird in den kommenden Monaten erwartet.

Leicht Lesen – das ist große Schrift, übersichtliche Gestaltung, dickes Papier und Spiralbindung. Und natürlich die Leichte Sprache – etwa viele Zeilenumbrüche, maximal 2 Infos pro Satz, englische Ausdrücke in Lautsprache und erklärt.

Wir haben die Texte zuerst in Standardsprache verfasst – und es war auch für uns mal ganz gut, sich damit auseinander zu setzen, was beim Zielpublikum eigentlich so ankommt, von dem, was wir sagen. Der Verein Leicht Lesen hat das dann in Leichte Sprache übersetzt. Eine „Kontrollgruppe“ – das waren Menschen mit Lernschwierigkeiten wie Iris Grasel – hat diesen Text dann auf Verständlichkeit gelesen – und wir haben dann nochmals drüber geschaut, ob das, was wir ausdrücken wollten, auch in Leicht Lesen so rüberkommt, wie wir uns das vorgestellt hatten. Eine „Fokusgruppe“, die „Erfahrungen“ mit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt hat, hat dann den Text nochmals auf inhaltliche Richtigkeit geprüft.

Wunderschön abgerundet wird die Broschüre durch Texte von Menschen mit Lernschwierigkeiten zum Thema Bi- und Homosexualität.

Und dann geht es auch noch ums Coming Out (vom inneren Bewusstwerden bis zum äußeren Coming Out, dem Erzählen), es geht um Regenbogenfamilien (in denen Kinder mit 2 Mamas, 2 Papas oder mit Trans* oder Inter*Personen leben), es geht um Asexualität, um Cis*, um pan, demi, um Trans* und Inter* und noch viel mehr. Es geht um Selbstbestimmung und Grenzen beim Sex. Um vielfältige Begrifflichkeiten rund um ein immens vielfältiges Thema: ums Menschsein in all seinen bunten Facetten. Und es geht darum, wie man eine Person unterstützen kann oder wo man sich selbst Unterstützung holen kann (auf der homepage findet man Institutionen für alle Bundesländer).

Bei der Vorstellung der Broschüre im Pegasus-Zimmer kam die Frage eines Teilnehmers auf, ob die Broschüre in andere Sprachen übersetzt werde. Was für eine gute Idee! Sie ist sicherlich nicht nur im deutschsprachigen Raum ein Novum!

Der Verein Leicht Lesen, das sind Elisabeth Laister und Maria Seisenbacher: www.leichtlesen.at
Die schönen Illustrationen kommen von Barbara Hoffmann.

Viel mehr Infos zu dieser Broschüre gibt es auf www.undnochvielmehr.at

Die nächsten Termine für das Austausch-Treffen für selbstbestimmtes Lieben:
HOSI Salzburg
Gabelsbergerstraße 26

Immer Donnerstag ab 19 Uhr:
15.3., 19.4., 17.5., 21.6.
office@hosi.or.at
www.hosi.or.at

Tagelang im Büro eingesperrt – ohne Frischluft. Da musste ich heut den sonnigen Wintertag für eine kurze Runde durch unsere schöne Salzburger Altstadt und über den Kapuzinerberg nutzen. 45 Minuten wollte ich mir Zeit nehmen. Muße geht auch irgendwie anders. Aber es ist besser als nix.

Auf dem Weg vom Dom zur Festspieltreppe komm ich zur Franziskanerkirche. Dort sind ja unlängst einige Brocken vom Gebäude gefallen, so ist das Ganze mit einem überdachten Gerüst gesichert, damit zu Fuß Gehende gefahrfrei passieren können. Schön ist die Lösung nicht. Aber besser als „a Stoa am Schedl“ – und zwar im wörtlichen Sinn.

Der Durchgang war heut aber hübsch mit herzförmigen Luftballons verziert, die wiederum als herzförmige Girlande angeordnet waren. Eigentlich eine nette Idee zum Valentinstag und irgendwie ungewohnt für Salzburg. „Wenn grad nix verkauft wird, sieht man so was ja selten“, denk ich bei mir. Und wie ich das grade so denk, fällt mir gleich neben dem verzierten Herzerltor der Laden auf, der zu St. Peter gehört. Aha! Also doch kein Tor aus Herzerlballons ohne Kommerz. Ich hätts wissen müssen.

Was man dort bekommt, war dann allerdings etwas überraschend. „Aschenkreuz To Go“ stand mit bunter Kreide handgeschrieben auf dem Schild. In einer Schrift, mit der sonst im Hipster-Restaurant der fair gehandelte laktosefreie Bio-Caffè Latte angeboten wird. Irgendwie fällt mir erst jetzt ein, dass heute nicht nur Valentinstag ist, sondern gleichzeitig auch Aschermittwoch. Der Beginn der Buß- und Fastenzeit.

Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst

Ich habe den Eindruck, hier sollen mit dem hippen Auftreten auch die eiligen jungen Leute angelockt werden. Es gibt dafür ein bisschen Bußgedanken und flüchtige Einkehr auf dem Weg vom Büro nach Hause. Und ich frage mich: Ist Fast Faith die Zukunft der Kirche?

Ein Herzerl-Tor aus Luftballonen führt heut am Valtentinstag sicher an der Franziskanerkirche vorbei