Ein zauberhaftes Lächeln für Helfer und Gestrandete. Kurzbericht und Video über das Projekt VerschenkeZEIT.

Ich habe das ganz große Glück in einem Büro arbeiten zu dürfen, das einen atemberaubenden Blick bietet. Man kann sich an vieles gewöhnen, aber an diese Aussicht sicher nicht. Meine Tage sind oft stressig. Aber wenn ich aus dem Fenster sehe, dann geht es mir gut und ein Lächeln breitet sich in meinem Gesicht aus. Und ich tanke sofort Energie aus der Schönheit dieses Anblicks. Ob morgens, mittags, abends, jeder Tag ist anders. Jeder Tag ist schön, ob Regen, Nebel, Schnee, Sonne, Dunst.


Ich möchte diesen Blick gerne immer wieder teilen. Was man teilt ist doppelt so schön. Genießt die Galerie der Salzburg- Ansichten. Träumt ein wenig. Teilt die Bilder, schenkt sie weiter! Salzburg ist atemberaubend!


Und vergesst nicht: Genießt die schönen Momente des Tages mit einem Lächeln!

So nun ein ganz einfaches Rezept – schnell gemacht, für Erwachsene und Kinder, je nachdem ob Alkohol verwendet wird oder nicht. Rumaroma würde ich nicht als Ersatz verwenden, dann lieber gleich auf den Rum Geschmack verzichten.
für ca. 30-40 Stück

Zutaten:
100g Staubzucker, 100g geriebene oder geschmolzene Schokolade, 100g geriebene Hasel- oder Walnüsse, 1 Dotter, Rum nach Geschmack

Zum Verzieren könnt Ihr all das verwenden, was euch gefällt, Schokoraspeln, Kokosflocken, feiner Hagelzucker, bunte Streusel, Nüsse etc.
Zubereitung: DSC_0306
Ich schmelze immer die Schokolade, da sie sich dann besser auflöst. Alles zusammenmischen und kurz kühl stellen. Mit einem Löffel von der Schokolademasse etwas nehmen und in der Hand (am besten immer wieder zwischendurch kalt abwaschen) zu einer Kugel formen. Sofort in Nüsse oder Schokolade wälzen. Ich habe heuer auf einem Christkindlmarkt gesehen, dass die Rumkugeln in feinem Kristallzucker gewälzt waren und das hat mir so gefallen, dass ich es nachgemacht habe.
Diese Kugeln können super mit Kindern gemacht werden, einfach den Rum weglassen und schon sind es perfekte
Schokoladekugeln.
Viel Spaß, bis zum nächsten Rezept – Mostkekse aus dem Mostviertel.

Der Mensch nimmt sich als Maß für alles. Das heißt, dass wir selbst uns die Regeln machen. Es gibt aber so Vieles was wir uns selbst verbauen. Warum setzen wir nicht mehr auf ein Miteinander? Ohne Vorurteile und mehr Vertrauen in unsere Mitmenschen? Mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse anderer? Mehr zuhören und weniger urteilen?

Heute ist der internationale Tag der Menschenrechte. Vielen reden darüber, noch mehr schreiben darüber. Es gibt unzählige Veranstaltungen und Aktionen. Alle finden die Umsetzung von Menschenrechten gerade in den von ihnen genannten Bereichen am wichtigsten.

Was aber ist wirklich wichtig: Der Mensch an sich. Er sollte der Mittelpunkt sein.

Google bringt zu Menschenrecht 558.000 Vorschläge und zu Lächeln 24 Millionen.

Wikipedia sagt: „Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind. “

Darum plädiere ich auf das Recht auf Lächeln. Lächeln ist teilbar. Lächeln ist kostenlos. Lächeln braucht kein Gesetz. Wir brauchen es nur beanspruchen. Täglich und unzählige Male! Einmal einen fremden Menschen anlächeln. Spontan und ohne Überlegen. Die Wirkung wird verblüffen, auf beiden Seiten. Probieren Sie es aus und gewinnen sie ein Stück Zufriedenheit.

In diesem Sinne noch einen schönen Advent!


Der Tag der Menschenrechte wird am 10. Dezember begangen und ist der Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, die am 10. Dezember 1948 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen verabschiedet wurde.

Vanille und Kokos passen wunderbar zusammen. Das Duo macht sich auch gut am Keksteller. Hier mein Lieblingsrezept für Spritzgebäck mit Vanille und Kokos.

Das braucht man für ca. 100 Stück:

a430 dag Butter

20 dag Staubzucker

350 ml Kokosmilch

12 dag Maizena

Mark einer Vanilleschote

50 dag Mehl

Schokolade, Kokosfett und Kokosraspel

Und so geht’s:

Butter und Zucker zu einer cremigen Masse verrühren. Maizena dazugeben und langsam die Kokosmilch dazurühren. Zum Abschluss das Vanillemark und das gesiebt Mehl unterrühren.

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Dann den Teig in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und auf das mit Backpapier belegte Blech etwa 8 Zentimeter lange Stangerl spritzen.

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Die Stangerl für ca. 10 Minuten in das auf 180 Grad vorgeheizte Backrohr geben. Sie sollen hell bleiben.  Das Gebäck abkühlen lassen. Im Wasserbad die Schokolade und ein wenig Kokosfett schmelzen. In einem Teller Kokosraspeln vorbereiten. Die Stangerl zur Hälfte in die Schoko tauchen, dann in den Raspeln wälzen und trocknen lassen.

Ein Genuss!

von Adis Šerifović

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Aung San Suu Kyi Bildquelle: IBT (International Business Times) www.ibtimes.com

Überall wo man nur hinschaut, wird uns Angst gemacht. Wir beginnen uns unsicher zu fühlen, fürchten uns und verfallen sogar in eine Art von Hilfslosigkeit.

„Es bringt sich doch eh nichts“, kommt dann. Oder „Alles ist so schrecklich.“

Stopp.

Können wir bitte mal aufhören uns ständig Sorgen zu machen und Angst zu haben? Können wir mal mit Optimismus zu starten und dieser Furcht entgegen treten und sagen: „Nicht mit mir!“

Ich nehme mir da immer gerne ein Beispiel an Aung San Suu Kyi. Sie, burmesische Friedensnobelpreisträgerin und politische Aktivistin, setzte sich für die gewaltlose Demokratisierung ihres Landes Myanmar (Burma) ein und war insgesamt 15 Jahre lang unter Hausarrest gestellt, von der brutalen Militärregierung. Ihre Kolleginnen und Kollegen wurden verhaftet, gefoltert und ermordet. Und bis heute zählt die Regierung in Myanmar als die brutalste weltweit.Was ich spannend gefunden habe, war ihre Antwort auf die Frage eines Journalisten, wie sie so ruhig, geduldig und optimistisch bleiben kann, obwohl sie unter Hausarrest steht und nicht einmal ihre Familie sehen darf. Das ging sogar so weit, dass sie ihren krebskranken Mann vor seinem Tod nicht einmal sehen durfte.

Sie antwortete: „Ich war eine Gefangene, aber ich habe mich immer frei gefühlt, weil ich keine Angst hatte. Darum ist für mich die wahre Freiheit, die Freiheit von der Angst.“

Das ist doch mal ein guter Aufruf. Neben dieser Ganzen „Terrordebatte“, „Grenzzäune“, „Flüchtlingsproblematik“, brauchen wir wieder mehr Optimismus und eine Befreiung unserer Ängste.

Das Leben ist zu kurz um sich zu fürchten. Befreien wir uns von unserer Angst und beginnen zu leben.

Und vergesst nicht: Genießt die schönen Momente des Tages mit einem Lächeln!