von Gabriele Rothuber

Elternantwort: „Nein. Das machen große Jugendliche oder Erwachsene, die sich lieb haben und wenn beide das wollen, auch einfach so, weil es schöne Gefühle macht. Und nicht, weil sie jedes Mal ein Baby wollen.“

Zusatzinfo für größere Kinder: „Eine Frau kann nicht immer schwanger werden, nur wenn eine Eizelle reif ist. Und wenn die beiden kein Baby wollen, dann können sie auch verhüten. Das heißt, dass entweder die Frau Mittel nehmen kann, um nicht schwanger zu werden oder auch der Mann.“

Warum über Verhütung sprechen?

Mit Kindern über Schwangerschaftsverhütung und sexuell übertragbare Krankheiten zu sprechen ist ein wichtiger Bestandteil der Aufklärung und sollte bereits in der Volksschule erfolgen. Nicht, weil sie in diesem Alter etwa Kondome schon so bald brauchen, sondern weil sie noch so „weit weg davon“ sind – und Kondome ein ganz normaler Gebrauchsgegenstand werden sollen.
In einer soeben von Jugendministerin Karmesin in Auftrag gegebenen Studie kam heraus, dass sich nur 28 % der dreihundert 16- bis 30jährigen „sehr gut“ über sexuell übertragbare Krankheiten informiert fühlen. Die Zahl der Infektionen mit Geschlechtskrankheiten (exklusive HIV/AIDS) steigt seit dem Jahr 2000 nahezu stetig.

Keine Schwangerschaft beim 1. Mal?

Leider hält sich bis heute auch die Mär, beim 1. Mal nicht schwanger werden zu können.
Kinder & Jugendliche, für die das Sprechen über Sexualität mit ihren Eltern zum Alltag gehört – deren Fragen beantwortet werden – werden sich auch leichter tun, mit späteren Partner*innen über Verhütung zu reden. Verhütung sollte beide betreffen. Damit sich Jugendliche nicht darauf „verlassen“ müssen, dass „sie eh die Pille“ oder „er eh ein Kondom“ nimmt!

Und: Kinder, die wissen, was ein Kondom ist, verwechseln gebrauchte am Sport- oder Spielplatz bestimmt nicht mit Luftballons!

Wer die letzten 10 Kinderfragen und Elternantworten nachlesen möchte findet sie hier:

10 Kinderfragen zu Liebe und Sexualität

Frauenmantel für Frauenleiden

Seit heuer ist ein Frauenmantel im Garten. Wie der Name schon sagt empfiehlt die Volksmedizin diese Pflanzen für sämtliche Frauenleiden. Also von muttermilchfördernd bis zu Wechseljahrbeschwerden. Mich fasziniert allerdings weniger die Heilwirkung als die Geschichten rund um diese Pflanze. Der Frauenmantel macht etwas ganz besonderes. Er gibt Wasser ab. Das nennt man in der Biologie „Guttation“. Also kann man sagen, dass der Frauenmantel schwitzt. An den Blatträndern sind kleine Tröpfchen und in der Blattmitte sammelt sich das ausgeschwitzte Wasser.

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An den Blatträndern des Frauenmantel sammeln sich die winzigen Tröpfchen

Mit dem Frauenmantel wieder Jungfrau werden

Das ist wunderschön anzusehen. Kein Wunder, dass der Frauenmantel deswegen schon vor Jahrhunderten als besondere Pflanze gesehen wurde. Schon die Alchemisten des Mittelalters sammelten die Tropfen aus den Blättern und hofften damit Gold herstellen zu können. In manchen Gegenden hofften Frauen, dass sie durch den Genuss des Frauenmantelwassers wieder zu Jungfrauen würden. Andere wuschen sich ihr Gesicht damit, um eine jüngere Haut zu bekommen, das Botox des Mittelalters sozusagen. In Büscheln oder Kränzen am Haus angebracht soll es vor Blitzeinschlägen schützen. Neben dem Eisenkraut und dem Mönchspfeffer wird der  Frauenmantel auch heute noch empfohlen, um den weiblichen Hormonhaushalt anzuregen und schneller schwanger zu werden.

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Der Frauenmantel „schwitzt“ Wasser

Mich erfreut der Frauenmantel einfach durch seine besondere Schönheit. Die fächerartigen Blätter und die kleinen gelben Blüten lassen mich jedes Mal lächeln, wenn ich an ihm vorbeigehe. Und manchmal tauche ich einen Finger in den großen Wassertropfen im Blatt und denke an die vielen Menschen, die das auch schon getan haben und oft eine große Hoffnung damit verbunden haben, ob auf ein Kind, die Jungfräulichkeit oder die ewige Jugend.

 

 

Es kann oft so einfach sein! Asylwerber aus Afghanistan haben im Salzburger Lehener Park eine neue Sportart kennen gelernt:  Asphaltstockschießen.  Erstens  eine recht einfache Form der Teilhabe, wie Flüchtlinge leicht mit Einheimischen in Kontakt kommen können. Und zweitens geht es der Stadt Salzburg und dem Jugendbüro darum, mehr Leben in den Lehener Park zu bringen.  Das Ergebnis:  Die Flüchtlinge haben sich dabei sehr geschickt angestellt – und sich dabei mit Österreichern angefreundet, die bisher nur wenig Kontakt mit Asylwerbern zu tun hatten. Fazit: Es geht!

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Asphaltstockschießen im Lehener Park

Sport verbindet, und das bezieht sich nicht nur auf Fußball. In Zusammenarbeit mit dem Jugendbüro der Stadt Salzburg waren Asylwerber eingeladen, die Asphaltbahn im Lehener Park auszuprobieren. Zudem haben die Salzburg Ducks zum American Football eingeladen, Flagfootball auszuprobieren, Ball werfen im Park.

Talente aus Afghanistan

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Zwar konnten die Afghanen das „Blattlschiessen“ nicht wirklich aussprechen, aber dass man ähnliches auch in Asien kennt, war sofort zu erkennen:  Die meisten haben auch mit dem ungewohnten Sportgerät sofort einen Volltreffer nach dem anderen erzielt. Der Sieger, Mohammed, schreibt 97 von 100 Punkten an, eine mehr als bemerkenswert präzise Arbeit für einen Anfänger. Gleich sieben Mal hat er aus 10 Metern Entfernung die rot markierte Mitte, den Zehner, getroffen, nur drei Mal eine Handbreit daneben. Fast ebenso viele Punkte erzielen der Zweit- und der Drittplatzierte, Subhani und Nemat, mit 95 bzw. 94 Punkten. – Ein großes Dankeschön geht dabei an den Gastgeber und Obmann des Landesverbandes der Asphaltschützen, Herr Jakob Eng, der offenbar auch ein ausgezeichneter Techniktrainer ist. Und was auch aufgefallen ist: ALLE teilnehmenden Afghanen verstehen schon Salzburger Dialekt und konnten der Einschulung, die jeden Deutschen Touristen eher überfordert hätte, problemlos folgen.

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Obmann Eng mit Sieger Mohammed

Dass es eine Distanz gibt, war nur anfangs zu spüren, sagt der Präsident des Vereins Sport spricht alle Sprachen, Erwin Himmelbauer. „Eine österreichische Dame hat am Anfang durchblicken lassen, dass sie „die nicht kennt“. Aber dann hat sich etwas sehr Erfreuliches ereignet: Eine Dame aus der Runde der Asphaltstockfreunde, sie hat sich als Frau Tilka vorgestellt, hat aus ihrem eigenen Leben erzählt: Dass sie selber vor 50 Jahren aus Slowenien nach Österreich gekommen ist, anfangs noch ohne die Sprache zu können, und dass sie sehr froh ist, dass sie damals freundlich aufgenommen wurde. – Und dann hat sie „den Buben, denen nach dem Wettkampf bestimmt heiß ist‘ eine Runde Getränke ausgegeben. Und das hat Eindruck und ein Hurra hinterlassen! Für fast alle afghanischen „Buben“ war es ja das erste Mal, dass sie in Österreich auf eine Runde, also aufs mit dabei sein, eingeladen wurden. Und schon wurden Hände geschüttelt und gemeinsame Fotos gemacht!  Danke! Es geht!

 

Ein Grüß Gott als Basis für ein Miteinander

Und dass mit dem Reden die Leute zusammen kommen, das zeigt auch das nächste Beispiel:
Eine Stocksportlerin, Frau Irene aus Wals, hat eine Anregung, wie das Zusammenleben auf recht einfache Weise verbessert werden kann. Ihrer Meinung nach würden sich die Leute in kleineren Ortschaften halt erwarten, dass die Asylwerber, wenn man ihnen auf der Straße begegnet,  grüßen. Einfach nur grüßen. Denn, wenn sie das nicht tun, werden sie eben im Ort als Fremde empfunden. – Etwas zum Nachdenken. Vermutlich ist da was Wahres dran, oder….? Nur eine Kleinigkeit, aber…“

Für Interessenten: Nächster Action-Tag im Lehener Park: 27. August. Mitmachen ist gratis.

Sportliche Wettkämpfe stehen für Fairness, klare Regeln und einen freundschaftlichen Umgang der Wettbewerbsteilnehmer/innen. So weit so schön. Alles heile Welt? Finanzdesaster, Korruption und Ausbeutung lassen daran zweifeln. Mit diesem Beitrag beginnt zu Rio 2016 und den olympischen Spielen eine Zartbitter-Serie unter dem Titel „schneller, höher, ärmer“

Rio

Rio musste Mitte Juni den Finanznotstand erklären. Bereits vor Beginn der Sommerspiele. Bisher kam der Kater meist nachher. Auf die Spiele in London 2012 reagierte die britische Regierung mit Kürzungen beim Sportunterricht in Schulen und im Breitensport. Die Uni Oxford hat berechnet, dass die Kosten bei Olympia durchschnittlich um das 2 ½ Fache überschritten werden. Wenige profitieren, die Rechnung zahlen die Steuerzahler/innen. Korruption, die Zwangsumsiedlung von Tausenden in Brasilien und zu befürchtende 4.000 tote Bauarbeiter in Katar machen deutlich: Transparenz und Menschenrechte zählen bei Megasport-Events nicht.

Zurück zum menschlichen Maß

Ein erstes Umdenken beginnt. Künftig werden die EM-Spiele auf mehrere europäische Länder aufgeteilt. Das kann ein Weg in die richtige Richtung sein. Kein Megaevent an einem Ort, sondern geteilte Kosten, Pflichten, Ehre und Nutzen. Für besonders geltungsbedürftige Herrscher autoritärer Regime wie Russlands Präsident Putin (Fußball WM 2018) oder die Scheichs aus Katar (WM 2022) wird das jedoch nicht ausreichen. Es braucht finanzielle Obergrenzen. Auch zum Schutz der Bevölkerung der Austragungsländer vor diesen Autokraten. Und es braucht eine zweifache „olympische Charta“: Alle Austragungskandidaten verpflichten sich zur Einhaltung der Menschenrechte und definierter Nachhaltigkeitskriterien. Es ist müßig wenn Spitzenfunktionäre in Sonntagsreden die olympischen Spiele 1994 in Lillehammer als letzte Spiele „mit menschlichem Maß“ loben, mit ihrem Handeln jedoch diese olympische Idee immer wieder ins Gegenteil verkehren. Höher und weiter, zugunsten weniger (Sportfunktionäre und bevorzugten Großunternehmen) und auf Kosten vieler, entspricht dem Geist einer entkoppelten Sport- oder Finanzwirtschaft, widerspricht aber dem Gemeinwohl. Der Widerstand gegen Megasportevents dieser Art nimmt Fahrt auf. In Austragungsländern genauso wie in Österreich. Initiativen wie nossojogo.at oder menschrechte-sind-olympisch.at stehen dafür Pate. Solche zivilgesellschaftlichen Initiativen dauern. Sie benötigen Geduld und Ausdauer. Aber sie geben die Richtung vor und könnten letztlich die olympische Idee mit dem menschlichen Maß versöhnen.

Zufriedenheit breitet sich aus gegen 21 Uhr. Christian Rauch und sein großes Team haben wieder ein wunderbares Festmahl für Jedermann kredenzt. Nicht  für die Reichen und Schönen, die Salzburg im Sommer der Festspiele und des Gesehenwerdens wegen bevölkern. Sondern für die Menschen, die sich kein haubenverdächtiges 5-Gänge Menü leisten können. Salzburgs Köche unter der Leitung von Alois Gasser machen das Schloss Mirabell zum Genussplatz. Garniert ist dieser besondere Abend mit Ausschnitten aus dem Jedermann von Peter Ebner, Erwin Slavetinsky, Josef Gradl, Florian Friedrich und Georg Gruber. Mitglieder des Universitätsorchesters geben die klassische musikalische Umrahmung.

Mehr als 100 Gäste sind gekommen und Christian Rauch meint: „Beim Festmahl sollen unsere Gäste erleben, dass jeder Mensch großen Wert und Würde besitzt. Entsprechend freundschaftlich gehen wir aufeinander zu. Wenn es jemandem finanziell schlecht geht, fragen wir nicht nach. Uns ist einfach jeder herzlich willkommen.“

Es sind herzliche Stunden, ein großes Miteinander und köstliches Essen. Es macht mir Freude teilhaben und mithelfen zu dürfen. Alle arbeiten ehrenamtlich und  finanziert wird es durch private Spenden.

Die Gäste


Das Team


Das Essen


by Alexandra Schmidt and Robert Gisshammer

Star Trek – Beyond is the third instalment in the series of movies set before the original Star Trek TV series, featuring Captain James T. Kirk [Chris Pine] and First Officer Commander Spock [Zachary Quinto]. Young Jim Kirk is not sure whether he wants to serve as a captain much longer. The missions are interesting but begin to feel a bit episodic. Spock is feeling uncertain about whether he should remain a starfleet officer. Vulcan, his home planet, needs him too. We all know they will stay in the end. Star Trek – Beyond tells us why.

The Story

A mission fails and Kirk demolishes his ship once again (as in the previous movies). The crew is stranded on an uncharted planet. They encounter a new species that possesses unexpected skills and weapons, as well as their leader, sinister and angry Krall [Idris Elba]. Many of the crew die, the rest are kidnapped, and most of the leading officers are scattered across the planet. But they also find help: courageous Jaylah [Sofia Boutella], who Scotty [Simon Pegg] is quick to nickname “lassie”. Will the crew be able to get out of Krall’s clutches?

[Watch the trailer here or scroll down to continue reading]

Alexandra and Robert’s movie talk

Robert: Alexandra, you are a true trekkie who knows all the movies and all episodes of the various Star Trek TV series. You were even wearing your Next Generation uniform at the advance screening of the new movie. What does Star Trek mean to you and how does the new movie fit in?

Alexandra: Star Trek has a vision of future societies and shows what they could be like. The starfleet and the federation are one huge peace mission – they always seek diplomatic solutions first. Star Trek showed the first kiss between a black and a white person on television. The latest film shows a gay couple raising a daughter – without making a great fuss about it. And there have always been many women in leading positions. I like the idea of evolution driven by curiosity, true interest and dialogue. Learning from each other, understanding a yet unknown species and respecting their peculiarities to enrich the federation – I like that ideal. I wish we were a bit more like that here on earth, my favourite planet ;-) As far as I’m concerned, Star Trek – Beyond could make an even stronger statement with regard to that.

But how about you, Robert? You only know Star Trek – the original series. But you have watched it multiple times. Now you see how things began – in films that feature future technologies as envisioned in the 1960s, while presenting them using present-day film technology. What do you think of the action, the plot and how this movie executed?

Robert: That’s right, I never watched The Next Generation or Deep Space Nine. But Star Trek belongs to my most important childhood TV memories. That’s why I will always measure the new movies against the original series with William Shatner and Leonard Nimoy. Star Trek – Beyond feels like an overly long episode from the original series. From that perspective the movie worked well for me.

The most striking difference is the action, though. Not only because the modern movies use CGI extensively. J.J. Abrams directed the two previous films, while this one is directed by Justin Lin, who is well known for his Fast and Furious movies. The style of the action scenes has changed. They are now very similar to the action in Fast and Furious. People survive falls from absurd heights totally unscathed, and some cuts are so fast and confusing that I wanted to ask “Wait a moment! What just happend here? How did that go now?” That’s actually a pity as it makes you think the director just assumed the audience wouldn’t notice that kind of sloppiness as long as the pace is fast enough.

Apart from that, I have the impression Justin Lin wants to win over his Fast and Furious fans for Star Trek. There are stunts with Kirk on a motorbike(!) and shrill punk music by the Beastie Boys. These are things that have no place in a Star Trek movie, in my opinion.

What do you think of Star Trek – Beyond from a feminist point of view, Alexandra?

Alexandra wearing her Next Generation uniform at the advance screening in Salzburg

Alexandra wearing her Next Generation uniform at the advance screening in Salzburg

Alexandra: The gender roles of the characters are very well done. The leading lady is super-sexy, but she’s not all about that. What counts is her courage, her persistence, and when she shows Scotty how things work it’s quite charming. Uhura and Spock are a perfect straight couple – but Spock is vulnerable as never before and Uhura has an important mission to save the crew. I would have liked to see more of that to be honest. And, yes, Sulu is in a same-sex relationship and he and his partner raise a daughter. So what? Kirk is portrayed as a daredevil, which, to be frank, was a bit too much for me. Yes, he is a go-getter, especially in his younger years, but he is also bold, courageous and decisive. Well – at least those scenes made me laugh, so it was ok, I guess.

What’s your opinion of the characters, Robert?

Robert: I thought, the entire cast was great. All the Star Trek characters are recognizable without any of the actors trying to imitate their famous predecessors. One thing that was truly outstanding in Star Trek – Beyond: Bones [Karl Urban] and Spock are about to come into their own with their famous banters. Bones has nothing but sarcastic comments for Spock, whose irresistibly logic retorts make Bones eat his own words. These are the most hilarious moments in the movie.

With all those positive things about the portrayal of the characters said, it’s a pity that Lieutenant Uhura [Zoe Saldana] has to stand back behind Jaylah. Uhura has a few important scenes in the movie, but her story is told rather incoherently, which takes away a lot from her character’s power.

Unfortunately, a real side issue was completely blown out of proportion beforehand: so, Sulu [John Cho] is gay and has a family. Get a grip! I hope, Star Trek fans will begin to talk about something much more important: Sulu shows nerves of steel, he is tough and simply kicks ass in this movie. Way to go, Sulu!

But Star Trek has always dealt with the bigger questions of life. How about that in Beyond, Alexandra?

Alexandra: Well, yes, there are big issues besides all the action: Is fear of death illogical? Or does fear of death keep us alive? Does fighting make us stronger? What is a true hero? Does it pay to risk one’s own life to save another? And who would risk their life for mine? Why is a Vulcan liver as important as a human heart? Well, that last question may not be as important …

But, yes, I had to laugh out loud in places, and the film gives you something to think about on your way home. But I am a big fan of Star Trek and I listen very carefully between the lines. Somebody not so familiar with the Star Trek philosophy might only see the action on the surface.

Robert, what does the title mean to you?

Robert: „Beyond“ refers to the crew going into uncharted territory. Apart from that the movie fails to push boundaries, I’m afraid. But as a Star Trek adventure it is still well executed and worth watching.

The rating

Robert: I always give my rating on IMDB – and I’ll give Star Trek – Beyond 7 out of 10 points.
How about you, Alexandra?

Alexandra: Well, I liked the movie and it’s a worthy addition to the previous Star Trek movies. It is not my absolute favourite, though. 7 out of 10 seems fair to me too.