Folgt man der Logik des freien Marktes, so müsste man jetzt, wo mehr Menschen aus der Kirche austreten, wieder eintreten. Es ist ein günstiger Zeitpunkt. Also worauf warten?

Klar ist, dass auf dem religiösen und spirituellen Marktsegment, die Kirche ein Anbieter unter vielen geworden ist. Es ist schon lange nicht mehr selbstverständlich, dass ich einer Religionsgemeinschaft angehöre. Mehr Bekenntnis ist gefragt. Die bewusste Entscheidung für den Glauben wird zentral. Das Kriterium – besonders für junge Menschen – ist ein pragmatisches: Was bringt mir die Kirche? Was bietet sie mir? Ich kann ja auch später wieder eintreten.

Taizé Kreuz der ökumenischen Jugendbewegung

Taizé Kreuz der ökumenischen Jugendbewegung

Für mich stellt sich die Frage nicht. Ich habe einfach sehr viel Positives in dieser Kirche erlebt. Ich habe von Medjugorje, über Assisi bis Taizé fast alles „ausprobiert“. Mir entsprechen eher die offenen Formen von Spiritualität. Ich bin weiter auf einem suchenden Weg. Das ist in der katholischen Kirche möglich, weil es ein breites Spektrum an religiösen Angeboten gibt. Manchmal ist es einfach ein stilles Gebet in einer mystischen Kirche, das mich tief berührt.

Ich spüre, dass Gott mit dieser Kirche auf dem Weg ist. Das erfahre ich täglich mit Menschen, mit denen ich arbeite und lebe. Denn eines ist für mich klar: Ohne unsere Kirchen – das sehe ich bewusst ökumenisch – wäre unsere Gesellschaft spirituell, gesellschaftspolitisch, sozial und kulturell um vieles ärmer.

 

Ein Beitrag von Martina Zidek

Susi1Die meisten und vor allen Dingen die schönsten Erinnerungen meiner Kindheit haben mit Hunden zu tun. Im ländlichen Oberösterreich gab es zu dieser Zeit noch eine Unzahl von Hunden, die sich frei in der Umgebung bewegen durften und oft und gerne auf einen Imbiss oder eine Spielstunde bei uns Kindern vorbeischauten. Manche Hunde wollten mit uns auch nichts zu tun haben, und auch das war in Ordnung.

Die Herzen der Kinder schlagen nahe am Puls der Schöpfung und mühelos erkennen sie die uralten Codes, die in unsere Säugetiergene eingeschrieben sind, wenn sie Gelegenheit bekommen, diese kennen zu lernen. So wussten wir, dass der Kreiner-Arco ein Einzelgänger war, der auch an Menschen kein Interesse zeigte, der Maier-Spitzi sich hingegen mit Freuden im Puppenwagen herumkutschieren ließ und es auch nicht krumm nahm, wenn er mal ein paar Haare seines unwiderstehlich buschigen Schwanzes lassen musste.

Die meisten Hunde genossen den Umgang mit uns Kindern ebenso sehr, wie wir den mit ihnen und behandelten uns kaum anders als Hundekinder, denen sie fast unendliche Geduld entgegenbringen. Dann und wann bekamen wir auch einen Rüffel, zum Beispiel als wir versuchten unseren Dackel Susi in Puppenkleider zu stopfen. Wir wussten ohne den geringsten Zweifel, dass wir den Bogen überspannt hatten und ihr Knurren keine Drohung, sondern eine wohlverdiente Zurechtweisung war. Hätten wir unseren Müttern davon erzählt, so hätten sie im besten Fall gelacht und im schlechtesten Fall mit uns geschimpft, weil wir gegen die eiserne Regel verstoßen hatten, tierische Bedürfnisse ebenso wichtig zu nehmen, wie menschliche.

a touch, that never hurts

SusiManche Kinder ängstigen Franzi. Er hat eine sanfte Seele, die Grobheit und Unartigkeit wehrlos gegenübersteht, weshalb er es vorzieht, sich hinter mir zu verstecken, wenn eine lärmende Gruppe von Kindern unseren Weg kreuzt. Nähert sich ihm jedoch ein Kind sanft und liebevoll, dann ist er glücklich, so wie die Hunde meiner Kindheit es waren. Er lässt sich füttern und streicheln und fordert mit Nasenstüberln noch mehr Zuwendung ein. Wenn das Kind dann noch zu lachen beginnt, ist sein Glück perfekt: er wedelt mit dem Schwanz, das Hinterteil in der Luft, den Oberkörper auf den Boden gepresst.

In solchen Momenten stehe ich daneben und denke zurück und hoffe, dass zu jeder Zeit die liebevolle Allianz zwischen Hunden und Menschenkindern die Welt ein bisschen freudvoller machen wird. Ich habe viele Wünsche für die kommenden Generationen: sauberes Wasser, genügend Nahrung und Rohstoffe sowie Liebe und Toleranz für Mensch und Tier. Wer weiß? Vielleicht hat der zärtliche Franzi schon das eine oder andere Saatkorn in ein Kinderherz gelegt.

Ein Beitrag von Ubbo Goudschaal

Schon wieder melden Medien, die Lage von Arbeitssuchenden in Europa sei prekärer geworden. Österreich kann sich aus dieser Misere nicht herausnehmen, obwohl die landeseigenen Medien immer wieder behaupten, Österreich stehe, was die Arbeitslosenzahlen betrifft sehr gut da. Ich finde diese Behauptung nicht tröstlich, wenn von 8.500.000 ÖsterreicherInnen rund 370.000 ohne Erwerbsarbeit sind. Hinzu kommt, dass die Dunkelziffer weitaus höher ist. PensionsvorschussbezieherInnen, Arbeitslose im Krankenstand oder mit Bezugssperre, Lehrstellensuchende und ÜbergangsgeldbezieherInnen sowie SchulungsteilnehmerInnen, um nur einige zu nennen, werden beim AMS in der Statistik der vorgemerkten Arbeitslosen nicht berücksichtig. – Müsste mir nicht auch schon langsam dämmern, dass auch ich selbst in meiner Existenzgrundlage gefährdet bin?

Arbeitslosigkeit Kommen wir doch zu den Arbeitslosen selbst. Die meisten von ihnen können bereits über längere Zeiträume keine gesicherte Anstellung in einem Unternehmen vorweisen. Vielfach sind es Menschen, die nur die Pflichtschule absolviert bzw. die Schule abgebrochen haben. Immer wieder höre ich, dass Bildung vor Arbeitslosigkeit schützt bzw. die Gefahr dazu mindert. Im übertragenden Sinne heißt das: „Bemüht euch, dann werdet ihr auch was finden!“ Soweit, so gut! Was unerwähnt bleibt, ist, dass auch AkademikerInnen mit guten Abschlüssen auf der Straße sitzen. Gründe gibt es dafür viele: Übersättigung der Berufssparte, Überqualifizierung, keine Berufserfahrung, um nur drei zu nennen. Bildung ist demnach also doch nicht das Allheilmittel, um die Arbeitslosigkeit in unserem Land zu beseitigen. Bildung befähigt den Arbeitssuchenden zwar, konkurrenzfähig zu bleiben und sich irgendwann gegenüber anderen durchzusetzen, hilft aber nicht, einen gesicherten Arbeitsplatz zu finden bzw. die Arbeitslosigkeit im allgemeinen zu lösen. Die Parole liberaler Wirtschaftsexperten „Bemüht euch“ geht nicht auf.

Wenn also das Problem der Arbeitslosigkeit nicht durch bessere Qualifikation der ArbeitnehmerInnen gelöst werden kann, wie dann? Laut Clemens Sedmak gibt es in unserer Gesellschaft genug Arbeit. Gemeint ist damit Familienarbeit oder ehrenamtliche Arbeit in Vereinen, in Kirchen, in politischen Parteien und anderes mehr. Aus meiner Erfahrung hat sich aus Mangel an Arbeit noch niemand beschwert. Das Problem liegt somit nicht im Vorhandensein von Arbeit, sondern an adäquaten Zugängen zur Erwerbsarbeit. Aber wie sieht es denn mit den Zugängen weitestgehend aus? Eine Marktwirtschaft besteht aus einer Vielzahl von Märkten, die von Angebot und Nachfrage bestimmt sind. Der Staat setzt Rahmenbedingungen für diese Märkte fest, greift selbst aber nicht in das Marktgeschehen ein. Das Unternehmen besitzt autonome Entscheidungsgewalt über die Produktion von Güter und Leistungen sowie über Rationalisierungsprozesse. Somit kontrolliert es auch die Zugangsmöglichkeiten zur Erwerbsarbeit. Das Hauptproblem der Arbeitslosigkeit ist also ein Mangel an Arbeitsplätzen innerhalb der Marktwirtschaft.

Warum lese ich also so oft, dass Arbeitslosigkeit ein individuelles Problem jedes einzelnen Erwerbslosen sei? Genaue Antworten lassen sich hier nicht finden! So wird vielfach vom eigentlichen Problem abgelenkt und die wahren Verursacher werden nicht zu Verantwortung gezogen. Stattdessen trifft jene das Unglück extremer Existenzangst und prekärer Lebenssituationen, die am wenigsten Schuld an ihrer Miserere haben – die Arbeitslosen selbst. Verurteilen wir also nicht die Menschen, die in unserer Gesellschaft ohne Erwerbsarbeit dastehen, empören wir uns vielmehr darüber, dass für diese Menschen von Seiten der Politik und des Staates nicht mehr getan wird.

 

Ein Beitrag von Alexandra Schmidt

„Bürger, lasst das Glotzen sein, kommt herunter, reiht euch ein!“ – ein oft skandierter Spruch in Deutschland bei den Anti-Vietnam und großen Friedens-Demonstrationen der 1970er Jahre. Zur Zeit gibt’s wieder viele Demos „gegen rechts“, dieser Tage in Linz zB. Kürzlich war eine riesige Demo gegen den Akademikerball in Wien, 7.800 friedliche und rund 200 image001[1]randalierende DemonstrantInnen – der sogenannte „schwarze Block“, gefürchtet, berüchtigt auf allen Demos: die Teilnehmenden sind vermummt und aggressiv, und nachher in den Berichten geht’s nur um sie. Jetzt planen Burschenschafter einen Aufmarsch in Wien in Reaktion auf die Akademikerball-Demo – aaaach, muss das sein? Stermann und Grissemann haben in „Willkommen Österreich“ den „goldenen Block“ angekündigt, der am diesjährigen Opernball IN der Oper gegen die Erhöhung der Sektsteuer demonstrieren wird – wir dürfen gespannt sein. In den 1980er Jahren war die Anti-Opernball-Demo VOR der Oper so was wie ein Pflichttermin für alle „gegen das Establishment“.

Es gab später viele regelmäßige Demos: Montagsdemonstrationen in der früheren DDR und dann gegen Stuttgart 21, bei uns Donnerstagsdemonstrationen ab dem Jahr 2000 gegen die schwarz-blaue Regierung. Im „arabischen Frühling“ haben regelmäßig Demonstrierende wertvolle Umbrüche in Richtung Demokratie in Gang gesetzt, dabei ihr Leben riskiert oder verloren und sind oft doch gescheitert. Aktuell gibt’s große Demos gegen Premier Erdogan in Istanbul. Mir hat mal wer erzählt, in der Nazi-Zeit sind in Wien die SteirerInnen am Sonntag in ihren Trachten mit „Lampas-Streifen“ am Ring spazieren gegangen, zum Zeichen ihres Widerstands. Es gab 1993 das Lichtermeer und zigtausende Jubelnde am 15.5.1955, als Leopold Figl sagte: „Österreich ist frei!“ Die Wiener SPÖ zeigt einmal im Jahr ihre Stärke und tausende und abertausende Mitglieder gehen von den Bezirken sternförmig auf den Rathausplatz.

Am 14. Februar gehen weltweit eine Milliarde für „One Billion Rising“ auf die Straße und tanzen gegen Gewalt an Frauen – auch in Salzburg übrigens (www.stadt-salzburg.at/frauen). Wenn sie was genug stört oder wenn sie was zeigen, „demonstrieren“ wollen, gehen Menschen also auf die Straße. Eine Wiener Donnerstagsdemonstrantin hat mir gesagt, es war pure Psychohygiene: Sie ging hin, weil sie dann einmal in der Woche laut schreien konnte. Interessante Sache, das Demonstrieren. Ein hohes staatsbürgerliches Recht bei uns in Österreich, leicht anzumelden und von der Polizei geschützt. Ich war nicht oft auf Demos – aber die paar Mal war’s ein zwiespältiges Gefühl – Teil einer Masse, mehr als nur ich als Individuum, sichtbar und unsichtbar zugleich, mutig exponiert-deklariert und doch geschützt von den Anderen, und Teil der Medienberichte, und doch auch irgendwie….Herdentrieb, mitlaufen, vereinnahmen lassen, klar: eine Bühne haben, eine Haltung zeigen (dürfen). Aber auch denen eine zusätzliche Bühne geben, gegen die eine Demo „geht“. Wer hätte den Akademikerball überhaupt bemerkt oder darüber berichtet ohne Gegendemo? Na ja, bisschen weniger „glotzen“ täte wohl wirklich vielen nicht schaden. Es muss ja nicht unbedingt „einreihen“ die Konsequenz sein…aber sehen wir uns am Freitag bei One Billion Rising Salzburg? Um zwei in der Linzer Gasse, an der Ecke Cornelius-Reitsamer-Platz – mit guter Musik und richtig lustbetont: Frauen, Männer, Kinder, Junge, Alte, RollifahrerInnen: unsere Körper sind toll und gehören nur uns!

…oder? Das fragt sich (und euch) ehrlich wahr, eure Xela

One Billion Rising 2013: http://zartbitter.co.at/allgemein/one-billion-rising/

In den letzten Wochen fragen mich immer wieder Freunde und Bekannte, warum ich Politik mag und warum ich mir das „antun“ will, Politikerin zu sein. Politik, das wissen wir aus diversen Umfragen, hat ja nicht gerade ein hohes Ansehen. Meist liegen Politiker hinter Managern, Priestern und Journalisten. Trotzdem mag ich Politik, obwohl ich wirklich nicht mit allem einverstanden bin, was Politiker machen oder auch nicht machen. Aber warum will ich dann Politikerin sein?

politikWeil nur schimpfen zu wenig ist. Und weil ich Menschen mag. Aber ich mag es gar nicht, wenn es Menschen nicht so gut geht. Das kann sein, dass jemand seinen Job verloren hat, eine Beziehung ist zerbrochen, ein alter Mensch ist einsam oder ein Kind hat Probleme in der Schule. Mir ist schon klar, dass ich als Politikerin nicht für jeden einzelnen etwas machen kann. Aber ich bin überzeugt davon, dass Politik die Rahmenbedingungen verbessern kann, um Menschen ein zufriedenes Leben zu ermöglichen.

Was mich immer häufiger nervt ist, dass Menschen, die Ideen haben, die etwas verwirklichen wollen, oft auf großen Widerstand stoßen. Wenn sie eine Firma gründen wollen, wenn sie ein soziales Projekt angehen oder etwas Bestehendes verbessern wollen. Noch immer können wir bei einem neuen Vorschlag hören, warum etwas nicht geht. Da finden sich zig Argumente dagegen. Ich glaube daran, dass Politik die Aufgabe hat, Möglichkeiten und Chancen zu schaffen, damit Menschen ihre Vorstellungen realisieren können.

Immer wieder begegnen mir Menschen, die Ängste haben und die andere dafür verantwortlich machen. Meist geht es dann gegen sogenannte Randgruppen. (http://zartbitter.co.at/gesellschaftspolitik/gestrichen-aus-meinem-wortschatz-randgruppe/ ) Was mich aber stört ist, dass oft mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger die Ängste dieser Menschen  vom Tisch gewischt werden, auch von der Politik. Oder Politik nutzt und schürt sogar diese Ängste. Ich bin überzeugt davon, dass es Aufgabe von Politik ist die Ängste ernst zu nehmen. Politik hat die Aufgabe für ein respektvolles Miteinander einzustehen ohne jemanden auszuschließen.

Und warum Kommunalpolitik? Ganz einfach, weil man hier die Menschen tagtäglich treffen kann, für die und mit denen man Politik macht. Ich freue mich darauf :)

Ein Beitrag von Martina Zidek

franzi 2Nach Jahren der Hundeabstinenz war ich nun wieder ein Frauli und ich war schockverliebt. Jede Regung von Franzi wurde kommentiert und analysiert und mehr als einmal habe ich das Radio abgedreht, um seinem Schnarchen zu lauschen (ich bin übrigens bis heute davon überzeugt, dass er das schönste Schnarchen der Welt hat). Wir karrten Spielzeuge heran und kundeten Gassirouten aus, aber Franzi blieb ein ernster und  nachdenklicher kleiner Hund, der sein Leben in Geborgenheit als Intermezzo betrachtete, das jederzeit zu Ende gehen konnte.

Meine Begeisterung für unser Leben als Minirudel hingegen war ungebremst und schließlich sprang der Funke über: Ich sang vor mich hin (das tue ich ebenso gerne wie grauenvoll) und bemerkte seinen interessierten Blick. Über die Hälfte der Dauer des Songs schaute er verdutzt zu mir auf und dann: sein erstes, zaghaftes Schwanzwedeln. Es war das erste von unzähligen Malen aber für uns war es ein Meilenstein, mit dem ein neues Kapitel begann.

La vita e bella

franzi3Der Bann war gebrochen und wenn auch noch das Herrli zu unseren Spielen kam und wir ihn mit Quietschis durchs Haus jagten, war Franzi meist so vom Glück überwältigt, dass er sein Spiel unterbrach, den Kopf in den Boden bohrte und wie ein Kreisel rundherum lief  – der Ausdruck seines ungläubigen Staunens darüber, dass das Leben so lustig sein kann. Diese freudige Erkenntnis führte zu großem Vertrauen und seine Lust auf neue Abenteuer war geweckt: er entdeckte den Spaß am Autofahren (mit Hilfe einer Rückbankverbreitung und eines darauf befestigten Bettis), wurde zum Shopaholic (um ihm die Angst vor fremden Menschen zu nehmen, gehen wir einmal wöchentlich ins Hundegeschäft, wo er sich bewundern und verwöhnen lässt), fand Spielkameraden und Lieblingsbeschäftigungen (wie zum Beispiel Fährten suchen) und lehrte mich Zug um Zug Geduld zu haben und nichts erzwingen wollen, dessen Zeit noch nicht gekommen ist. Heute verständigen wir uns in einer gemeinsame Sprache, die wir in drei Jahren des partnerschaftlichen, respektvollen Umgangs mit- und füreinander entwickelt haben. Wir stützen und beschützen einander und gehen achtsam mit den Bedürfnissen des jeweils anderen um. Wir haben Glück, einander zu haben und sind dankbar dafür.

Um es mit Robyn Davidson zu sagen: Der liebe Gott in seiner unendlichen Weisheit gab uns drei Dinge, um das Leben erträglich zu machen: Hoffnung, Humor und Hunde. Das Wichtigste aber waren die Hunde.

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