IMG_4817Der Schrebergarten und die Menschen in ihm werden immer dann bemüht in einer Diskussion, auch in der politischen, wenn man folgendes sagen will:

  • Du bist ein Spießer und Kleingeist
  • Du schaust ja nicht über den eigenen Gartenzaun
  • Da sind nur alte langweilige Menschen
  • Der Rasen wird mit der Nagelschere geschnitten
  • Überall nasenbohrende Gartenzwerge mit einer Mistgabel in der anderen Hand
  • Du denkst nicht  über den Tellerrand raus und bist die lebende Kleingartenverordnung

Das ist diskriminierend und zeugt von großer Unkenntnis über die Menschen, die einen Schrebergarten bewirtschaften. Denn die Wahrheit ist ganz einfach. Alles, was es in der großen weiten Welt gibt, findet sich auch in der Kleingartenkolonie. Und noch ein bisschen mehr.

IMG_5918Denn ein Kleingarten lehrt einen die richtige Balance zwischen Gemeinschaft und Individualismus zu finden. Man ist per du, interessiert sich für die Größe der Zucchini beim Nachbarn, gibt sich gute Tipps und Ratschläge über Pflanzen. Der Gesprächsstoff geht nie aus, denn sowohl das Wetter als auch die Schnecken sind ein Dauerthema. Es heißt ja, dass es bei alten Ehepaaren oft vorkommt, dass sie nicht mehr als 7 Sätze miteinander sprechen – täglich! Das kann einem im Kleingarten nicht passieren. Da ist immer irgendwas, das einer ausführlichen Diskussion bedarf. Im eigenen Garten, mit dem Nachbarn oder dem Kollegen 25 Gärten weiter. Natürlich gibt es unzählige Gartenzwerge, Eseln, Schildkröten, Adonise und Frösche.

Aja, Uhus sind derzeit voll im Trend. Und das ist der Individualismus im Kleingarten. Wer möchte kann sich ein ganzes Völkchen an trendigen, kitschigen und entzückenden Plastik-, Ton- oder Holzfiguren anschaffen. Wer es mag, bitteschön! Das nennt man Toleranz und Respekt. Und wenn man über den Gartenzaun schaut, dann ist das natürlich Neugierde, aber auch ganz einfach Interesse am Nächsten. Und wenn jemand Hilfe braucht, dann ist man zur Stelle, das nennt man Solidarität. Und ja es gibt viele ältere Menschen im Schrebergarten. Das ist aber nicht schlimm, sondern sehr spannend. Die haben nämlich ganz viel Erfahrung und Wissen und Jüngere fragen dann gerne  mal nach. Das nennt man Wissensweitergabe und vom anderen lernen. Das alles und viel mehr gibt es im Schrebergarten.

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Und in der politischen Diskussion würde ich mir manchmal MEHR Schrebergartenmentalität wünschen! Ein Miteinander, das Interesse am Anderen, Respekt und Hilfsbereitschaft.

Und ja auch bei mir im Schrebergarten gibt es Zwerge, Frösche, Hasen

und natürlich Rosenkugeln in allen Farben ;)

Bärlauch! Jedes Frühjahr unvermeidlich. Egal, wo man eingeladen ist, in welche Gaststätte man geht – überall gibts anscheinend nur mehr Bärlauch. Als wäre er ein Grundnahrungsmittel, ohne das man kein Gericht zubereiten kann. Jahrelang ging mir das so gegen den Strich, dass ich den Konsum der grünen langen Blätter aus Prinzip verweigerte. Doch irgendwann knickte ich ein. Und heute bin ich voll dabei – jedes Frühjahr wieder.

Das mit dem Bärlauch ist ja recht praktisch: Wer einen Sonntagsspaziergang durch den Wald macht, kann ihn säckeweise mit nach Hause bringen. Oder man hat Glück, wie ich. Ich lass ihn mir jedes Jahr von einer Bekannten schenken. Ganz ohne Spaziergang.

Wer das Kraut aus dem Wald holt, soll ihn wirklich, wirklich gut waschen. Man weiß ja nie. Viele Leute haben Angst, anstatt Bärlauch Maiglöckchenblätter zu pflücken. Im März (eigentlich bis Mitte April) besteht da sicher keine Gefahr. Den Unterschied riecht man außerdem: Was im Wald nach Omas Cologne riecht, anstatt nach Knoblauch, ist nicht für den Verzehr geeignet.

Hier das Rezept zu meinem persönlichen Klassiker: Bärlauchknödel

Bärlauch Zutaten

Das braucht ihr für 4–5 Personen:
Einige Hände voll Bärlauch – geschnitten
400 g Knödelbrot
ca. 1/2 l Milch
3–4 Eier – von Weieregg natürlich ;-)
250 g Käse (würzig) – grob gerieben
1 handvoll Salz
2 EL Mehl

Und so gehts:
Salz und Mehl unter das noch trockene Knödelbrot mischen. (Wer dampfgart braucht kein Mehl zu nehmen.)
Milch anwärmen und drübergießen. Anschließend durchrühren. Dann die Eier draufschlagen und wieder durchrühren. Bärlauch und Käse dazu – jetzt das Ganze am besten mit den Händen durchmischen.

Hände befeuchten und Knödel in der Größe von Tennisbällen drehen. Nach jedem Knödel Hände neu befeuchten.

Knödel im Dampfgarer

ca. 20–25 Minuten in heißem Wasser ziehen lassen – oder 20–25 Minuten im Dampfgarer bei 100 Grad dämpfen.

Serviert werden die Knödel am besten mit geschmolzener Butter. Eventuell noch etwas geriebenen Käse draufgeben.

Nicht ganz perfekt, weil ich ein bisschen zu viel Bärlauch erwischt hab, aber trotzdem sehr lecker

Nicht ganz perfekt, weil ich zu viel Bärlauch verwendet habe, aber trotzdem sehr lecker

Schmeckt herrlich. Ergebt euch dem Bärlauch!

Noch sind wir weit weg von der blütenreichsten Zeit. Obwohl die Schneeglöckchen, Krokusse und Frühlingsknotenblumen vom Frühjahr künden, müssen wir Blumenfans uns noch ein bisschen in Geduld üben.

Aber man kann mit den Fotos vom vorigen Jahr ein bisschen von Frühling und Sommer träumen.

Lasst uns starten:

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Der Hauswurz ist ja eigentlich sehr unauffällig. Aber wehe er beginnt zu blühen. Dann staune ich immer welche Pracht da entsteht. Der lange Stängel, der ein bisschen an eine schuppige Schlange erinnert und darauf die zarten Blütenköpfchen.

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Das ist immer ein Gesumse, wenn der Borretsch blüht. Die Insekten streiten sich geradezu um den anscheinend besonders köstlichen Nektar. Und essen kann man die Borretschblüten auch. Sie machen sich sehr gut im Salat!

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Eine weitere Blüte, die von Bienen und anderen Sammlerinnen geliebt wird, ist jene vom Agapantus. Da hat man zuerst lange Zeit nur das Blätter-Wirrwarr. Und dann schießt ein Stängel in die Höhe, bis zu einem Meter! Darauf sitzen ganz majestätisch diese wunderbaren Blüten. Ich habe sie schon mal nach der Kapselbildung getrocknet, das gab einen schönen Blickfang in der Vase im Wohnzimmer.

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Wer denkt beim Anblick eines Oleanders nicht an den sonnigen Süden? Dort wachsen oft riesige Büsche am Strand, herrlich. Aber habt ihr schon mal den Samen des Oleanders gesehen? Wenn man die Blütenstände oben lässt und den Oleander dann aus dem Winterquartier holt, überrascht er einen mit den wunderbaren Samenständen, die vom Wind davon getragen werden.

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Und wenn die Forsythie blüht, dann wissen wir alle, dass der Frühling da ist. Und die Rosen müssen geschnitten werden. Das ist eine sehr praktische Regel, denn wer könnte schon diesen wunderbaren gelben Busch übersehen?

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Der Flieder ist betörend. Wer kann schon an einem Fliederbusch vorbeigehen, ohne die Nase in die Blüten zu stecken? Und man kann wunderbaren Sirup aus den Blüten machen. Das ist etwas ganz besonderes, das Rezept steht hier: Fliedersirup

Und hier geht es zu den Blütenträumen Teil 1

Gedanken zum Fastenbild „Flüchtlingslager Abu Shouk“ in der Pfarrkirche Salzburg-Parsch

Ein Beitrag von Günther Jäger

Im Zentrum der Kirche von Parsch hängt das Bild des Flüchtlingslagers Abu Shouk

Im Zentrum der Kirche von Parsch hängt das Bild des Flüchtlingslagers Abu Shouk

Die Fastenzeit, zur Vorbereitung auf Ostern hin, verstehen wir als eine Zeit, in der wir unser Leben, unseren Lebensstil bedenken und überdenken. Für viele bedeutet die Fastenzeit auch „Reduktion“, ein Sich-Zurücknehmen. Eine Zeit, in der man auf Liebgewonnenes oder Gewohntes verzichtet, damit der Blick frei wird für das Wesentliche im Leben.

Auch die Tradition der Fastentücher – die, soweit mir bekannt ist, bis ins Jahr 1000 zurückreicht – zielt auf Reduktion, auf Verzicht. Mit dem Fastentuch werden Altar, Kreuze, Bilder verhüllt. Neben das körperliche Fasten tritt dadurch ein sinnliches Fasten; gleichsam ein „Fasten für die Augen“.

Das Fastenbild, das wir in der Pfarrkirche Parsch heuer aufgehängt haben, verhüllt nicht den Altar. Es schränkt auch nicht den Blick ein. Ganz im Gegenteil, es möchte uns anregen, unseren Blick zu öffnen und zu weiten.

Das aus vielen Kilomentern Höhe gemachte Satellitenbild zeigt uns einen Teil unserer Erde in ihrer faszinierenden und staunenswerten Schönheit. Es wurde bereits während der „Offenen-Himmel-Woche“ Anfang Oktober letzten Jahres mit 11 weiteren Satellitenbildern am Salzburger Domplatz gezeigt.

Das Satellitenbild zeigt mir aber auch wie brüchig das Leben auf unserer Erde ist. Die Erde: ein für den Menschen von Menschen bedrohter Ort. Die Aufnahme bildet das Flüchtlingslager Abu Shouk im afrikanischen Nordsudan ab. In diesem Flüchtlingscamp leben als Folge des Dafur-Konflikts 50.000 aus ihren Heimatdörfern vertriebene Flüchtlinge. Insgesamt verloren in diesem Konflikt, der ab 2003 den Sudan erschütterte, über 2,5 Millionen Menschen ihre Heimat.

Ich denke, dieses Bild steht für die Situation, in der wir uns heute befinden. Es könnte nicht aktueller sein. Ich brauche Ihnen nichts über die aktuelle Flüchtlingssituation sagen. Tagtäglich berichten die Medien davon, und wir sind direkt und persönlich damit konfrontiert. Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht; ich aber fühle mich inmitten dieser beklemmenden Ereignisse meist ohnmächtig, zerrissen, schockiert und traurig.

Mir ist aber bewußt, dass mein Tun entscheidend ist für die Situation, die wir zu bewältigen haben. Mein Handeln prägt. Und als Christ weiss ich mich eingebunden in die Verantwortung für dieses Welt und für die Menschen.

Wenn es in der Fastenzeit darum geht, auf das Wesentliche in unserem Leben zu schauen, es zu suchen und zu finden, dann möchte ich Ihnen gerne einen Gedanken mitgeben, der mir in den letzten Wochen – inmitten der anhaltenden Flüchtlingskrise – wichtig geworden ist.

Wenn ich mich als Christ eingebunden weiß in die Verantwortung für die Welt und für die Menschen, dann merke ich gleichzeitig, dass diese Verantwortung wie eine Last auf meinen Schultern liegt und mich verzweifeln lässt. Ganz einfach: Sie überfordert mich.

Weiß ich denn, ob mein Protest gegen Krieg auch nur ein Menschenleben in Syrien und im Irak rettet; oder in Afghanistan oder in der Ukraine, in der Zentralafrikanischen Republik, im Sudan, in Somalia, in Libyien, im Ghasastreifen oder auf einem anderen der zahlreichen Kriegsschauplätzen dieser Welt? Oder weiß ich, ob meine konsumkritische Haltung im Alltag nur einen Menschen vor Hunger und Ausbeutung bewahrt?

Vielleicht bin ich ja für das Schicksal der Menschen in Syrien oder im Sudan gar nicht verantwortlich?! Vielleicht bin ich auch für das Kind im Kongo nicht verantwortlich, das für die Handyindustrie in einer Koltanmine schuftet?! Vielleicht bin ich für diese Menschen nicht verantwortlich, weil ich diese globale Verantwortung gar nicht übernehmen kann! Weil die Vorgänge auf der Welt bereits so komplex sind, dass es unmöglich ist, sie zu durchschauen.

Aber ich fühle mich mit den Menschen verbunden. Ihr Schicksal ist mir nicht gleichgültig, ihr Schicksal berührt mich. Ja, es ist mein größter Wunsch, dass sie ihr Leben selbstbestimmt führen können.

Wenn wir uns als Teil dieser Welt und des lebendigen Geschehens auf ihr begreifen, dann denken, fühlen und handeln wir anders. Flüchtlinge, Fremde, Notreisende begegnen uns dann nicht als Problemfälle, die wir „lösen“ müssen, sondern sie begegnen uns als Mitmenschen, deren Augen uns zur Begegnung auffordern, unmittelbar.

„Verbundenheit ist etwas anderes als Verantwortung“, so der Soziologe Hartmut Rosa aus Jena,in ihr liegt nicht eine Verpflichtung, sondern vor allem ein Motivationsgrund, globale Zusammenhänge in unserem Handeln mit zu bedenken“.

Wir dürfen uns bei einer globalen Verantwortung überfordert fühlen. Verantwortlich aber sind wir dafür, ob wir uns als abgetrennt oder als verbunden begreifen.

Das Fastenbild, das uns einen Erdteil zeigt, der weit entfernt von uns liegt, möchte uns einladen, uns als Teil dieser Welt zu begreifen. Auch wenn ich immer wieder Ohnmacht den Ereignissen der Geschichte und meinem Leben gegenüber verspüren, möchte ich doch immer wieder Mut aufbringen, zu Handeln. Diesen Mut, tatkräftig zuzupacken, Gottes Ruf an uns bewußt zu werden, sich mit den Menschen verbunden zu fühlen, wünsche ich Ihnen in dieser Fastenzeit.

 

Wir hetzen oft durch den Alltag. Jagen einem großen Ziel nach. Meinen etwas zu versäumen, wenn wir eine Mode nicht mitmachen. Das kostet Kraft. Und dann fehlt es uns an Aufmerksamkeit für andere Menschen, für Dinge um uns, für kleine Erlebnisse. Das leert auch unsere Seele, unseren Geist. Und macht uns eigentlich viel schwächer und anfälliger. Darum ist  die Aufmerksamkeit für Menschen, Tiere, Erlebnisse und Schönes eigentlich eine Tankstelle auf unserem Lebensweg.

Das hat auch eine Studie der Universität Zürich und Halle-Wittenberg ergeben. Dafür müssten Probanden ein abendliches Tagebuch führen und jeden Tag neun schöne Beobachtungen festhalten: Das Lächeln eines Babys, der erste Löwenzahn neben dem Asphalt, Schluck für Schluck eine Tasse Kaffee genießen. Die PsychologInnen stellten schon nach einer Woche eine gesteigerte Lebenszufriedenheit und den Rückgang von depressiven Verstimmungen fest.

Das will ich machen die kommende Woche. Ich setzte mich jeden Abend hin, genieße eine Tasse Tee und schreibe neun Momente nieder, die mir gut getan haben. Ich bin damit auch aufmerksam mir gegenüber und lerne nicht irgendetwas nach zu laufen, sondern das Leben zu genießen.

Warum Fasten für die Seele?

Wenn es um das Fasten geht, dann denkt man eigentlich sofort an den Körper. Auf was verzichtet man? Fleisch? Schokolade? Alkohol? Zigaretten?

Aber eigentlich soll das Fasten ja Geist und Seele reinigen. Wie hektisch und stressig ist doch oft unser Alltag. Wir ärgern uns. Über eine Arbeitskollegin. Den Buschauffeur, der einem vor der Nase weggefahren ist. Den jungen Mann, der sich an der Kassa schnell vordrängelt. Und über sich selbst, weil man wieder etwas nicht gesagt hat, was man eigentlich sagen wollte. Weil man zu langsam war, zu vergesslich, zu feige, zu bequem. Alles das frisst sich in unseren Geist, in unsere Seele.

Also sollten wir die Fastenzeit nutzen. Lassen wir die Körperkilos drauf. Aber entledigen wir uns von seelischer Last und tanken Ruhe, Gelassenheit, Schönheit, Vertrauen und Aufmerksamkeit.

Hier geht es zu Teil 1 – Plätze der Ruhe finden

Hier geht es zu Teil 2 – Gelassenheit oder mit sich selbst liebevoll sein

Hier geht es zu Teil 3 – Schönheit mit allen Sinnen erleben

Hier geht es zu Teil 4 – Vertrauen gewinnen

Noch sind wir weit weg von der blütenreichsten Zeit. Obwohl die Schhneeglöckchen, Krokusse und Frühlingsknotenblumen vom Frühjahr künden, müssen wir Blumenfans uns noch ein bisschen in Geduld üben.

Aber man kann mit den Fotos vom vorigen Jahr ein bisschen von Frühling und Sommer träumen.

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Als Kind habe ich Kamille nicht gemocht. Wenn es zu Hause nach Kamille roch war klar, irgendwer ist krank. Jetzt mag ich sie. Ich ernte die Köpfchen, trockne sie und trinke gerne im Winter ein Tässchen Kamillentee.

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Kennt ihr die Mittagsgoldblume? Sie mag es besonders warm. Ihre Blüten öffnet sie nur vollständig wenn die Sonne direkt auf sie scheint. Und dann ist es eine wahre Pracht – Sommer, Sonne – Mittagsgold!

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Diese lustigen hellgelben Blütenköpfchen gehören zum Olivenkraut. Wenn man mit der Hand über die Pflanze streift, dann steigt einem ein ganz intensiver Duft nach Oliven in die Nase – herrlich!

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Die Artischocke ist ein wunderbares Distelgewächs. Wenn sie zu blühen beginnt ist es für die Ernte schon zu spät. Aber gerne verzichte ich auf den Genuss der Frucht für das Schauspiel, wenn Schmetterlinge und Bienen sich an der Blüte laben.

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Die Fackellilie blüht nur kurz und ist nicht nur fürs Auge sehr interessant. Wenn man die Blüte leicht drückt und durch die Hand gleiten lässt, dann quietscht sie ganz süß!

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Wandelröschen – am liebsten mag ich sie mit den rosa-gelben Blüten. Und damit sie reichlich und lange blüht, knipse ich immer das Verblühte schnell weg. Wandelröschen, was für ein herzallerliebster Name für eine giftige Pflanze.

Wer hat jetzt Lust auf Sommer bekommen?