Der Keksteller ist fertig. Aber irgendwie fehlt noch ein Farbtupfer und getrocknete Marillen sind auch noch übrig. Zeit für eine Eigenkreation!
Das braucht man für ca. 40 Stück:
20 Deka getrocknete Marillen
20 Deka Kokosraspel
5 Deka Staubzucker
1 Packung Pistazienkerne
Rum oder Orangenlikör
So geht’s:
Wer einen Fleischwolf hat, kann die Marillen da durchdrehen. Ich habe die Marillen zusammen mit den Pistazien kleingehackt.
Diese in eine Schüssel geben, Staubzucker und Kokosraspel dazu. Gut durchmischen. Dann nach und nach den Likör dazugeben und das Ganze durchkneten. Daraus Kugeln formen. Am besten kühl aufbewahren.
Wie oft gibt es Diskussionen um Feiertage und Traditionen. Und dass diese durch die vielen Migranten und Flüchtlinge nicht mehr richtig hochgehalten werden. Und die sich auch nicht für unsere Feiern interessieren. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man einfach mit und für die Menschen zum Beispiel eine Weihnachtsfeier gestaltet, ohne sich groß Gedanken zu machten, ob das „interkulturell“ geht. In meinen 20 Jahren als Deutschlehrerin hat es jedes Jahr eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier gegeben. Mit Keksen, Punsch, Kerzen, Weihrauchduft und Weihnachtsliedern. Schön war es. Gefeiert haben Christinnen, Atheistinnen, Musliminnen, Buddhistinnen, Hinduistinnen, Jüdinnen und Bahai. Miteinander!
2015 in der VHS – Singen mit Textvorlage!
Und gestern war es nach Jahren der Sprachkurs-Weihnachtsfeier-Abstinenz für mich wieder so weit. Ich war in der Volkshochschule eingeladen bei den A1 Kursen. Wieder war es religiös ganz bunt gemischt. Es gab die Weihnachtsgeschichte, wunderschön vorgelesen von einer der Lehrerinnen, untermalt mit Bildern. Dann wurde gesungen: Oh Tannenbaum, Kling Glöckchen kling und als Krönung Stille Nacht. Wobei bei dem Tannenbaumlied hab ich schon was auszusetzen. Jetzt singt man „wie treu sind deine Blätter“ und nicht mehr „wie grün sind deine Blätter“. Auch nicht viel logischer. Ich habe natürlich „grün“ und nicht „treu“ gesungen! Und dann gab es Kekse und Konfekt. Schön war es! Traditionell war es! Und die Gäste waren bunt gemischt! Und feiern tun alle Menschen gerne! Wie in alten Lehrerinnenzeiten – Danke an die VHS für die Einladung!
„Das Glück ist ein Vogerl, fliegt ein und fliegt aus. Und eh du dich versiehst, hast du es im Haus.“ Das stand auf dem Deckerl, das meine Oma in der Küche immer an der Wand hängen hatte. Ihr Wandspruch. Sie hatte noch viele andere solcher Deckerl, bestickt mit Sinnsprüchen und Haussegen.
Al s meine Oma verstorben war, habe ich leider nur zwei dieser Deckerl behalten. Ich hatte damals noch keinen Sinn für so etwas. Heute tut es mir leid, dass ich mir nicht alle genommen habe. Die zwei, die ich noch habe, möchte ich euch vorstellen:
Gerade in Zeiten, in denen so viele Menschen fliehen müssen, ihr Zuhause verlieren, sagt dieser Sinnspruch das aus, was uns alle berührt. Wir Menschen brauchen einen Ort zum Leben, der uns Sicherheit bietet und uns zufrieden leben lässt.
Der zweite Sinnspruch wurde von meiner Uroma als Kind gestickt. Eigentlich ist es ja kein Deckerl mit Sinnspruch sondern die Vorbereitung auf den Tod. Damals stickte man sich schon als Kind sein „Abspeistuch“, so hat es meine Oma genannt. Dieses Tuch hat man aufbewahrt und nur ein Mal benutzt. Wenn man sterbend im Bett liegt und vom Priester das letzte Mal die Hostie bekommt. Dann liegt das Tuch auf der Brust des Sterbenden. Auf dem Abspeistuch meiner Uroma von 1902 steht: O Jesus in der letzten Noth, stärk uns mit dem Himmelsbrod. In den letzten End mit den allerheiligsten Sakrament“.
Ich halte beide Deckerl in Ehren, das fürs Leben und das fürs Sterben. Gehört ja zusammen!
Was habt ihr für Sinnsprüche und Haussegen auf diversen Deckerl und Tüchern eurer Omas und Uromas?
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2015/12/a27.jpg15001125Anjahttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngAnja2015-12-21 07:38:212015-12-21 07:38:21Adventkalender-21.Türchen: Das Glück ist ein Vogerl
Gestern hab ich ein Gespräch mitbekommen vom Nebentisch im Cafe. Unfreiwillig natürlich. Ihr kennt das sicher auch. Man hat keine Chance wegzuhören. Zuerst waren es nur Gesprächsfetzen, dann hat der eine ganz laut gesagt: „Die haben ja einen Knacks. Die sind ja sozial nicht kompetent in der Stadt.“ Er meinte Menschen, die in der Stadt wohnen. Und er sei ja froh, dass er auf dem Land wohne. Da sei die Welt noch in Ordnung. Und es ging gleich weiter mit irgendwelchen SUV-Modellen. Da habe ich dann abschalten können, weil mich Autos nicht interessieren und mein Blutdruck wegen der Aussage vorher leicht gestiegen war.
Aha. Ich habe also einen Knacks und mit mir Millionen andere auch.
Und ich bin sozial nicht kompetent. Obwohl ich nicht im Einfamilienhäuschen mit Zaun rundherum wohne, sondern mit Nachbarn oben, unten, links und rechts. Da ist man sozial kompatibel, weil man tolerant wird und die anderen auch. Sonst tät es nicht funktionieren, das Zusammenleben. Ich gebe zu, dass in der Stadt die Menschen sich in vielen Situationen fremd bleiben. Man grüßt auf der Straße nicht jeden Passanten, sondern nur Leute, die man kennt. Am Land wär das ein unfreundlicher Akt, wenn man nicht jeden grüßt. Obwohl das heute nicht mehr so oft notwendig ist, weil am Land viele Menschen sich nur mehr beim Vorbeifahren und nicht beim Vorbeigehen begegnen. Das fällt mir immer wieder auf, weil das ganz anders ist als damals als ich als Kind am Land aufgewachsen bin. Da hat sich das Leben draußen abgespielt, auch für uns Kinder. Bei meinem letzten Besuch dort, habe ich bei einem einstündigen Spaziergang niemanden außerhalb des Hauses oder Autos gesehen. Was mir in der Stadt nicht mal um 3 Uhr nachts passieren tät, weil irgendein Nachtschwärmer ist immer auf dem Weg irgendwohin.
Aber ich will nicht sudern, ich will einfach, dass jeder nach seiner Facon zufrieden leben kann, ohne dem anderen gleich einen Knacks zu unterstellen.
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2015/12/a19.jpg8241280Anjahttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngAnja2015-12-20 18:44:162015-12-20 18:44:16Die haben einen Knacks
Früher war Weihnachten für uns Kinder immer etwas Besonderes. Bereits am Morgen konnten wir den Abend schon kaum noch erwarten. Im Fernsehen spielten sie den ganzen Tag über Kindersendungen und weihnachtliche Filme. Im gesamten Haus duftete es nach Weihrauch, den meine Mutter auf die heiße Herdplatte gestreut hatte. Nach einem gemeinsamen Abendessen, bei dem es traditionell eine Nudelsuppe und verschiedene Würstel gab, verschwand mein Vater für kurze Zeit. Nach dem Läuten der Klingel durften wir in den Raum mit dem mit Lametta und verschiedenen Kugeln geschmückten Baum, der durch die brennenden Kerzen eine ganz besondere, friedliche Atmosphäre schuf. Für jeden von uns gab es drei oder vier Geschenke, am liebsten waren mir Sachen von Playmobil. Wir ließen danach den Abend mit unseren Großeltern, die mittlerweile gekommen waren, gemütlich ausklingen.
Heute ist alles ein wenig anders. Ich feiere nach wie vor mit meinen Eltern und meinem Bruder. Es gibt aber seit vielen Jahren keinen Weihnachtsbaum mehr, die Großeltern leben ebenfalls schon lange nicht mehr. Was geblieben ist, ist das gemeinsame Abendessen. Wir sitzen danach noch länger zusammen und unterhalten uns. Es gibt auch keine Geschenke, das haben wir gemeinsam beschlossen. Ich halte es da wie viele andere und mache das ganze Jahr über kleinere und größere Aufmerksamkeiten, das machen gute Freundschaften aus und die Menschen, die einem lieb sind, freuen sich so doch viel mehr als immer nur zu einem bestimmten Tag etwas zu bekommen.
Ich versuche heutzutage auch so gut wie es geht, dem weihnachtlichen Stress fern zu bleiben. Ich vermeide in dieser Zeit Orte größerer Menschenansammlungen wie Einkaufszentren und auch auf den für viele Menschen obligatorischen Glühwein kann ich gerne verzichten.
Ehrlich gesagt bin ich wieder ganz froh, wenn die Weihnachts- und Neujahrszeit wieder vorbei ist und alles seinen gewohnten Gang geht.
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2015/12/19569_1328487413528_5658791_n.jpg405604Harald Sallerhttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngHarald Saller2015-12-20 10:58:382015-12-20 12:34:56Adventkalender-20.Türchen: Weihnachten, damals und heute
Star Wars – Das Erwachen der Macht. Um 23:58 Uhr im ältesten Kino Salzburgs mit enger Bestuhlung und ohne 3D. Ich wollte einer der ersten sein, die den Film sehen und ich habe bewusst auf ein Erlebnis in einem großen Multiplex-Kino verzichtet – aus Nostalgie. Endlich. Nach Werbung und Vorschauen gehen die Lichter ganz aus. Plötzlich die berühmte Fanfare von John Williams und mir rutscht ganz unwillkürlich ein kleiner Freudenkiekser raus. Ich bin aufgeregt wie damals mit zehn.
Aufstieg und Fall Krieg der Sterne, wie Star Wars früher mit deutschem Titel hieß: Was für ein Hype. Was für Spezialeffekte. Was für eine Geschichte über die Revolution gegen ein böses, intergalaktisches Imperium. 1978 (in den USA 1977) waren alle völlig aus dem Häuschen. Im Vorspann wurde der Film als Episode IV bezeichnet. Sehr mysteriös. Hatte die ganze Welt die Teile 1–3 verpasst? Nein. Als drei Trilogien konzipiert, begann die Serie mit den mittleren drei Teilen. Ein genialer Trick, viel Interesse und Spekulationen zu erzeugen.
Episode V, Das Imperium schlägt zurück, übertrumpfte 1980 seinen Vorgänger sogar noch. Jetzt waren endgültig alle im Star Wars Fieber. Doch danach gings irgendwie bergab. Für mich begann das bereits mit Episode VI, Die Rückkehr der Jedi-Ritter, und seinen unerträglichen Ewoks. Nach langem Warten zwischen 1999 und 2005 die Episoden I bis III – für viele Fans der absolute Niedergang der Reihe. Doch die Star Wars Fangemeinde war treu. Von Film zu Film hoffte sie, dass der Star Wars Schöpfer George Lucas wieder das auf die Leinwand bringt, was Star Wars zum Kult und ihn selbst groß gemacht hatte.
George Lucas saß jedoch wie ein vom Wahnsinn befallener Imperator in seinem Olymp und war nicht mehr derselbe. Er war einer dunklen Macht verfallen: CGI – computergenerierte Bilder. Obwohl jetzt jede noch so phantastische Welt lebensecht wirkte, konnten diese Bilder nicht darüber hinwegtäuschen, dass den Geschichten die Spannung fehlte. Und, noch schlimmer, selbst gute Schauspieler wie Ewan McGregor starrten vor riesigen Green Screens verloren in die Kamera und agierten hilflos ins Leere.
Eine neue Hoffnung Bei Star Wars – Das Erwachen der Macht lagen jetzt alle Hoffnungen bei J. J. Abrams und Disney, für viele ist der Konzern ja ebenfalls ein ganz übles Imperium. Vorfreude und Skepsis waren stark gemischt.
[Seht hier den Trailer an oder scrollt runter und lest gleich weiter]
Ich möchte nicht zu viel über den Film verraten. Nur das sei gesagt: Das Erwachen der Macht hat alle meine Erwartungen erfüllt, wenn nicht übertroffen. Es gibt Begegnungen mit Figuren aus den ersten Filmen wie Prinzessin Leia [Carrie Fisher], Han Solo [Harrison Ford], Luke Skywalker [Mark Hamill] und natürlich Chewbacca(!), C-3PO(!!) und R2-D2(!!!). Und trotzdem ist es kein reines Nostalgieerlebnis – wie zum Beispiel Jurassic World, das sich in jeder Szene mehrfach auf den 25 Jahre alten Vorgänger Jurassic Park bezog.
So schön das Wiedersehen mit altbekannten Protagonisten der Star Wars Filme ist, sie nehmen aber nicht die Hauptrollen ein.
Was gibt es Neues? 30 Jahre sind vergangen, seit die Revolution dem Imperium den vernichtenden Schlag versetzte und Darth Vader getötet wurde. Doch es hat sich der „Erste Orden“ gebildet und er ist dabei, die Stellung des ehemaligen Imperiums einzunehmen. Der mysteriöse Kylo Ren [Adam Driver], in schwarzem Umhang mit Maske, sieht sich eindeutig als Nachfolger von Darth Vader, dessen Andenken er ehrt.
Die Rebellion gibt es noch und sie bekommt neue Mitglieder, die am Anfang des Films noch gar nichts davon ahnen, wo sie hineingeraten. Es ist eine Freude, der Entwicklung der Schrottsammlerin Rey [Daisy Ridley] und des abtrünnigen Storm Troopers FN-2187, auch Finn genannt, [John Boyega] zuzusehen. Und wieder spielt ein kleiner Droide eine wichtige Rolle: der kugelige BB-8. Phantstisch, wie dieser Roboter für den Film gebaut wurde, anstatt ihn im Computer zu animieren. Er hat nicht nur mein Herz im Sturm erobert.
R2-D2 und C-3PO durften bei der Premiere in LA auf dem Roten Teppich nicht fehlen. (Photo by Jesse Grant/Getty Images for Disney)
Es ist eine geglückte Rückkehr in eine vertraute Science-Fiction-Welt. Es ist eine Abkehr von seelenlosen, „allglatten“ Bildern und Filmfiguren aus dem Computer. Niemand vermisst dich, Jar Jar Binks! Statt dessen verleiht J. J. Abrams dem Film wieder seinen Used-Future-Look, mit dem George Lucas 1978 überraschte. Ja, auch in der Zukunft mit Laserwaffen und Raumschiffen gibt es abgegriffene Dinge und abgeschepperte Fahrzeuge. Die Geschichte konzentriert sich wieder auf seine Figuren. Und diese müssen sich erst in ihrer Rolle einfinden – selbst der sinistre Kylo Ren. Seine Macht zwar stark ist, doch sein Charakter bei weitem nicht so ausgereift und unerschütterlich wie der von Darth Vader. Vor allem ist es aber eine Rückkehr zu einer Geschichte, die von den handelnden Personen auch vorangetrieben wird – eine Wohltat nach den endlosen Labereien in den Episoden I–III, durch die stets irgendwelche Umstände dem Publikum erklärt wurden. Zugegeben, die Geschichte von Das Erwachen der Macht ist plakativ und einfach gestrickt. Doch die Star Wars Filmreihe ist ein Weltraum-Märchen über den Kampf von Gut gegen Böse. Und diesen Kampf müssen wir mit unseren Gefühlen verstehen – wie die Märchen unserer Kindheit.
Meine Bewertung bei IMDB: 9 Punkte Kurzweilig, spannend, mit einem guten Schuss Humor und sehr nah am originalen Star Wars-Feeling dran – nicht nur durch den Einsatz altbekannter Protagonisten. Meiner Meinung nach haben J. J. Abrams und Disney das erfüllt, was Fans so lange von George Lucas nicht bekommen haben.
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2015/12/Star-Wars-im-El-Capitan.jpg550827Robert Gisshammerhttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngRobert Gisshammer2015-12-19 16:24:582015-12-20 21:51:38Star Wars – Das Erwachen der Macht. Eine neue Hoffnung?
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