Es ist eine Erfolgsgeschichte. Die Bewohnerservicestellen der Stadt Salzburg sind aus den Stadtteilen nicht mehr wegzudenken. Was vor 30 Jahren als Siedlungstreffpunkt begann, ist jetzt ein Ort der Begegnung, der Hilfe, der Ideen, des Feierns und des Miteinanders.
Jetzt gibt es in Salzburg sechs Bewohnerservicestellen und zwei Filialen. Jede Bewohnerservicestelle mit ihren professionellen Mitarbeiterinnen hat besondere Schwerpunkte. Kümmern sich die einen ganz besonders um die älteren Menschen, oft alleine wohnen, versuchen andere Flüchtlinge so schnell wie möglich zu integrieren. Da gibt es die Profis für Nachbarschaftskonflikte und jene Mitarbeiterinnen mit einem grünen Daumen, die Stadtteilgärten initiieren.
Und jetzt gab es Grund zu feiern: In der Josefiau/Alpenstraße gibt es ein neues Bewohnerservice Süd, das sich um die Belange der Menschen dort kümmert. Und im neu eröffneten Haus für Lehen, ein umgebauter alter Kindergarten, finden viele ehrenamtliche Gruppen ihren Platz, vom Repaircafe bis zur Selbsthilfegruppe.
Und bei den Feiern war eines besonders zu spüren: Die Menschen lieben Orte, wo sie zusammenkommen, Hilfe erhalten, andere kennenlernen oder selbst ehrenamtlich für andere tätig sein können.
Und so schaut es aus im Bewohnerservice Süd:
Ein kurzer Rundgang durch das Haus für Lehen:
Fotos: Stadt Salzburg