Seit einem Monat gibt es in Salzburg Verbotszonen für bettelnde Menschen. Für mich hat sich nicht viel geändert. Meine drei bis vier Euro die Woche plus, wenn möglich, einen Schokoriegel oder ein Getränk hilft den Roma nicht nachhaltig. Vor allen anderen Dingen geht’s mir selbst dadurch besser. Ich schmeiße die Münzen jetzt in den Becher von der Bettlerin bei mir in der Straße. Ist nicht mal ein Umweg.

Es gab und gibt viele Widerstände gegen das sektorale Bettelverbbettelverbot infoot. Es ist bestimmt legitim, auch den Rechtsstaat dazu zu befragen, wie das die Salzburger Plattform für Menschenrechte jetzt anhand eines konkreten Falles macht. Nur: Was ist das Ziel jener, die eine Abschaffung der Verbotszonen fordern? Dass möglichst viele Menschen bei uns betteln können? Echt jetzt? Sorry, aber das ist kein gutes Ziel. Betteln soll ein Ausweg sein, in einer Notsituation, jedenfalls kein Dauerzustand.

Das Ziel muss Selbstermächtigung und eine Perspektive sein. So wie die Projekte von Diakonie, Caritas und anderen Engagierten direkt vor Ort in Rumänien, die auf Bildung setzen. Oder so wie die Geschäftspartnerschaften zwischen Designbüros und Roma (siehe zB http://roma-handicraft.tumblr.com). Dabei entstehen nach den Entwürfen der Profis schöne Dinge aus altem Handwerk, die cool ausschauen und sich gut verkaufen. Die Fähigkeiten und jahrhundertealten Handwerkstraditionen der Roma sind dabei zentral und auf einmal kommen auch die Kinder der Roma drauf, dass es gut ist, diese Handwerkstraditionen fortzuführen und etwa das Kupferschlagen zu erlernen.

Es braucht noch mehr gute Ideen für andere Probleme. Es geht ja bei den Roma nicht „nur“ um Armut, sondern sie sind in ihrem Land auch eine diskriminierte Randgruppe. Sowas ändert sich nur langsam. Aber Bildung, Ausbildung und Einnahmen, die auf fairem Handel aufbauen und von denen Steuern gezahlt werden geben den Bittstellern ihre Würde zurück und verschafft Respekt.

Dann wird aus Mitleid Stolz, Bedürftige werden Fachleute mit gefragten Fähigkeiten und statt Almosen entstehen Geschäftsbeziehungen auf Augenhöhe. Dafür lohnt es sich zu kämpfen, kreativ zu sein und sich anzustrengen. Aber doch nicht dafür, dass 20 oder 30 Roma mehr bei uns betteln können.

In letzter Zeit gibt es laute Stimmen in den Medien über Homöopathie. Sie sei wirkungslos und das sei erwiesen. Alle Berichte über Heilung durch Homöopathie beruhten auf ihrem Placebo-Effekt und der heilenden Wirkung der langen, einfühlsamen Gespräche bei der Behandlung. Schade, dachte ich. Selber bin ich eine große Anhängerin der Schulmedizin, ich hab damit bei mir und in meinem Umfeld viele gute Erfahrungen gemacht. Aber ich hätt’s der Homöopathie gegönnt, endlich anerkannt zu werden – sie ist ja schon über 200 Jahre alt und hält sich wacker im Gesundheitsgeschäft. Vereinfacht gesagt geht’s dabei darum, dass Wirkstoffe in Wasser bzw Zucker (Globuli) verdünnt werden. Höhere Verdünnung bringe stärkere Wirkung – auch wenn man den Wirkstoff dann im fertigen Präparat nicht mehr nachweisen kann. Dünne Geschichte, sozusagen.

Dann war ich im Ars Electronica Centre in Linz. Dort hab ich ein wunderschönes Bild gesehen, von einem Tal in einer Landschaft von roter Erde. Schroffe Kanten, mal breiter, mal schmäler, darunter ließ sich der rauschende Fluss erahnen, rundherum eine steinige Wüste. „Was glauben Sie, was das ist“, fragte der Führer. „Der Grand Canyon“ hab ich sofort geantwortet – klarer Fall, ich war selber schon dort und bin den Rand entlanggewandert. „Nicht ganz“, sagte er. „Es ist eine 1-Cent-Münze, 150.000 mal vergrößert.“

Da hab sind mir Zweifel gekommen: was, wenn wir einfach die Methoden noch nicht haben, um die Wirkung von Homöopathie richtig zu messen? Es gibt einen Haufen Stoffe, die sind physikalisch zu groß um in diese Ritze auf der 1-Cent-Münze reinzupassen. Was, wenn unser Körper die feinstofflichen homöopathischen Wirkstoffe anders aufnimmt, als aufgelöste Tabletten? Wenn wir das Verstoffwechseln von Globuli nur noch nicht abbilden können? Gerade weil wir den Ausgangsstoff nicht mehr nachweisen können, gibt mir das zu denken, denn: wir wissen, dass er drin ist – das konnten wir beobachten. Und alle paar Jahre entdeckt die Wissenschaft was Neues, eine Zelle ist schon lange nicht mehr die kleinste Einheit im Körper. Unsere Wirklichkeit ist so wirklich wie unsere Messinstrumente. Medikamente

Den Placebo-Effekt gibt’s in der Schulmedizin genauso oft. Gott sei Dank, denn: die Wirkung vieler Medikamente der Schulmedizin ist oft auch nicht sehr verlässlich – bei Anti-Depressiva und Schmerzmitteln ist das zum Beispiel so. Medienberichte über Gesundheitsthemen beruhen nur zu zehn Prozent auf nachhaltig gesicherter wissenschaftlicher Forschung. Zu Homöopathie gibt es sehr wenige ernsthafte, große Untersuchungen – dafür aber eine sehr mächtige Pharmaindustrie, die kein Interesse an Konkurrenz hat.

Dünne Geschichte, sozusagen. Zweifel sind angebracht.

Gesundheit! Eure Xela

Ich war immer gut in Mathe. OBWOHL ich ein Mädchen bin und OBWOHL wir immer auch Buben in der Klasse hatten. Jetzt weiß ich, warum: weil ich als Kind so viel Zeit mit Gummihüpfen und Schnurspringen verbracht hab. DAS bringt nämlich das räumliche Vorstellungsvermögen und das Gefühl fürs Halbe und Ganze. Das Hirn bildet dabei Verbindungen, die später asfaltierten Straßen sind für „das kleinste gemeinsame Vielfache“ oder a²+b²=c², für die Zinseszinsrechnung oder die wunderbare Statistik. Die Wissenschaft ist sicher: Das Hirn mag Auszählreime, Hüpfspiele und Geschicklichkeit und man wird gescheiter dabei. Wer sich als Kind viel und rhytmisch bewegt, wird fit und beweglich und lernt später leichter. Auch wenn das Kind beim Schuleintritt den eigenen Namen nicht schreiben kann und nicht bis zehn zählen. Unschätzbar auch: Schuhbänder binden, sich selber richtig anziehen, eine Scheibe Brot herunterschneiden und Butter draufstreichen. Das Ö1-Radiokolleg „Leistungsträger Kind“ erzählt diese Woche davon (noch bis 15.5.2015, dann eine Woche nachhören).

Abschlusszeugnis Hauptschule Alexandra SchmidtDenn durchkommen in Mathe ist Eines. Aber Lust aufs Tüfteln haben, Lust darauf, dass eine Gleichung aufgeht, Lust   auf „den Beweis“ und – ganz früher – die Spannung, ob die Turmrechnung stimmt: das brachte richtig Freude in mein Kinderleben. Deshalb: Danke an alle, die an meiner Erziehung beteiligt waren und mich täglich raus geschickt haben. Danke für das allerletzte Stück Einzieh-Gummi, das eigentlich für den Bund von Opas blauer Arbeitshose gedacht war. Danke, dass ich mithelfen durfte beim Kochen und beim Holzschlichten. Danke an die Anderen fürs mit machen, auch wenn´s schon dämmrig war und daheim ganz sicher Schelte gedroht hat. Wenn´s dämmrig war, mussten wir daheim sein. Aber wir: „Ein Durchgang noch, nur noch ein einziger….“

Egal, jetzt hoppauf! Wer erinnert sich noch: „Seite, Seite, Mitte Breite, Seite, Seite, Mitte raus“, „Badewanne Schokolade“, „Trick, Track, Donald Duck, Micky Maus, rein und raus“ (wahlweise auch: „Ho-Ruck, Donald Duck“) oder, wer ihn noch kennt: „Peter Alexander, Füße auseinander, Füße wieder z‘samm, und du bist dran“.

Viel Spaß, eure Xela

PS: Ähm, hier noch was zum Nachdenken: kennt ihr den Unterschied zwischen einem mathematischen Beweis und einem Axiom? Ein Axiom ist eine Übereinkunft. Es hat bis jetzt immer gestimmt, wir können es aber nicht beweisen. So ein Axiom ist zB: „1+1=2“. Nicht zu beweisen, aber es war schon immer so und somit rechnen wir danach. Arg, oder? Weil ein Wassertropfen und ein Wassertropfen zusammengegossen ist ja auch wieder nur ein Wassertropfen.Maturazeugnis Alexandra Schmidt

Björn und ich sind seit 22 Jahren zusammen. Wir haben uns nie Kinder gewünscht. Alle drei bis fünf Jahre haben wir uns ausgetauscht übers Kinder kriegen – dann haben wir uns angeschaut und den Kopf geschüttelt. Ein Glück, dass wir gleich fühlen. Wir sind dankbar für unser schönes Leben mit wenigen Sorgen. Wir kennen Vorzeige-Großfamilien, Großfamilien, in denen sich einzelne hassen, kleine Familien wo Chaos ist, wenn mehr als einer von Vier krank wird. Wir kennen glückliche Alleinerziehende und Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch, weil „es nie gepasst hat“ (Kein Mann, nach der nächsten Beförderung, nach dem Projektabschluss….). Paare, die so inniglich gerne schwanger werden wollten, und es ist trotz Hormonspritzen und Geschlechtsverkehr auf Termin nicht gelungen. Manchen schon, zwei dieser Paare sind jetzt getrennt. Das Kind hat sie nicht glücklich gemacht.

Denn das müssen Kinder heutzutage: glücklich machen. Außergewöhnlich sein. Eltern formen sie nach ihren Zielen. Musik, Sport, Wettbewerbe, das volle Programm. Ganz schön aufgeladen, so eine Kindheit. Kinder dürfen nicht sein wie wir Erwachsenen: oft scheitern, oft ziemlich schlecht gelaunt sein und alles andere als vollkommen.

Björn und ichViele haben zu wenig Zeit. Für die Kinder, für die Partnerschaft, fürs Fortgehen, für die Bewegung und für die Arbeit. Das Teilen funktioniert nicht. Wer Teilzeit arbeitet, hat Nachteile und trotzdem keine Zeit. Wer Vollzeit arbeitet, gilt als leistungsfähig und verfügbar, sieht die Kinder aber öfter schlafend als wach. Aber mehr Überstunden bringen Anerkennung, also machen wir sie, oft „all-in“. Aber sind nicht jene die Besten, die ihre Aufgaben in kürzerer Zeit erfüllen? Ohne Pausen machen wir Fehler und treffen schlechte Entscheidungen. Gerade Führungskräfte sind oft nicht mehr leistungsfähig – trotzdem bittet man sie am Freitag um Sieben in einem Mail dringend um etwas. Wo dann Alle am Montag draufkommen, dass es nicht nötig war.

Und die Kinder: „Du hast nie Zeit für mich!“. Vorwurfsvolle Blicke der Partnerin, die sagen: „Du wolltest doch heute früher…“ Gebrochene Versprechen. Menschen, die nicht mehr gerne arbeiten. Die sich fragen, ob das mit den Kindern eine gute Idee war. Und womöglich trotzdem Kündigung (zu alt, zu teuer) oder Burnout. Ich weiß nicht, was uns diese Ausbeutung bringt. Die Selbstausbeutung. Die Ausnutzung von Untergebenen, Putzfrauen, Steuervorteilen, Diskontpreisen und der Natur. Ich weiß nur: bei uns herrscht kein Diktator. Wir machen hier die Regeln. Ändern wie sie. Ich hab schon angefangen. Wer macht mit? Ich pass inzwischen auf die Kinder auf….

…wenn es unbedingt sein muss. Eure Xela

Dienstag, 12.5. um 18:00 im Schloss Mirabell: „Machen Kinder glücklich?“. Hinkommen – mit Stärkung im Anschluss! Infos

von Alexandra Schmidt

f1Fastenzeit: Saft/Reis/Fleisch/Alkohol-Fasten sind jetzt angesagt. Wobei Saftfasten heißt, dass jemand nur Saft trinkt. Alkoholfasten jedoch bedeutet, dass jemand alles außer Alkohol trinkt. Das Gute daran ist so oder so: wir haben was, auf das wir verzichten können. Und es ist gut, dass sich mehr und mehr Menschen überlegen, was sie wann und warum essen – oder eben auch nicht.

Ich zum Beispiel liebe Hühnerfleisch. Wegen der hohen Auflagen gibt es aber fast keine Hühnerzucht mit Hofschlachtung. Für Schwein, Rind und Wild hab ich gute Quellen gefunden. Mir ist Hofschlachtung fast wichtiger als Bioaufzucht. Das durch-die-Gegend-fahren von Tieren hat Ausmaße angenommen, mit denen ich nicht mehr mitwill. „Wer ein Hühnchen für € 2,49 kauft, hat an der Kasse das Recht verloren, über Massentierhaltung zu klagen“, sagte ein deutscher Wut-Biobauer kürzlich. Und womit? Genau: mit Recht!

f2Damals, als daheim der Billa aufgemacht hat,  war mein Opa über das billige Schnitzel-Fleisch verwundert: „Eine Sau mästen, das dauert doch so lang!“ Ja, eh, eigentlich. Und als ich einmal überschüssiges Öl aus der Pfanne leeren wollte, weil meine Mutter es besonders gut gemeint hatte, ich aber „nicht so fett“ essen wollte, hat sie gesagt: „He, was machst du? So haben wir´s auch wieder nicht! Das gute Öl!“ Die ganze Ölflasche hatte nicht mal zwei Euro gekostet….

Kurz darauf hat eine Bekannte, von Hilfspaketen für den Balkan-Krieg erzählt: „Öl hab ich viel bekommen, und Zucker, Gott sein Dank“. Ja, für meine Mami waren früher solche Kalorien auch wichtig. Das ist ihr geblieben. Den Fettrand vom Schinken wegschneiden? Das würde sie nie machen.

f3Ich würde nie das Ei im Kuchen durch eine reife Banane ersetzen, um „vegan“ zu backen. Eine Banane von weither statt einem Ei, das die Henne vor meiner Haustür legt? Nein.  Aber mir ist klar, dass „Gemüse aus Österreich“ im Winter oft mehr  Energie braucht als Tomaten aus Spanien – weil der große LKW  –  pro Tomate gerechnet  –  weniger Diesel braucht als die Gewächshäuser Strom.

Zu mir kommt alle zwei Wochen das Vital-Kisterl voll regionalem Gemüse, auf dem Schrannenmarkt und bei ein paar guten Quellen aus der Umgebung kaufe ich den Rest – vom Supermarkt brauch ich wenig. Kostet auch nicht mehr und vermeidet fantastisch viel Plastik. Aber: wenn das alle täten? Was wäre mit den Supermärkten? Mit den Milchhöfen? Mit den Wiener Gärtnern im Winter? Weiß ich auch nicht. Ich werd die Welt nicht retten. Aber die Sau soll AUF meinem Teller sein, nicht davor. Und wir beide glücklich, bis an unser Lebensende.

von Alexandra Schmidt

Titel SozialberichtIn letzter Zeit ist wieder  viel zum Thema Steuern zu hören. „Lohnsteuer runter“ rufen die Einen, Steuerreform JETZT fordern die Anderen, Dritte fordern eine Vermögenssteuer, die wird von den Anderen als DER Untergang schlechthin eingeschätzt. Außerdem bringe sie „nichts“ (das heißt nur wenige Millionen Euro. Das ist immer bitter für jene Einrichtungen, die grad wegen einer Kürzung um 50.000 Euro zusperren müssen. Die verstehen nicht, dass 50 Millionen Euro „nichts“ sind. Ich übrigens auch nicht.)

Ein Beispiel ist die Sektsteuer: 2014 eingeführt, bringt sie jetzt weniger als erwartet. Und die österreichische Sektindustrie jammert, dass sie jetzt im Billigsegment keine Chance mehr gegen Prosecco/Frizzante hat (der nicht von der Steuer erfasst wird). Da geht’s um Arbeitsplätze. Jetzt aufgepasst: immer dann, wenn ein Automatisierungsverfahren oder eine neue Maschine Arbeitsplätze kostet, stört das die Industrie gar nicht. (Mich auch nicht: ist doch gut, wenn Maschinen schwere, monotone Arbeiten verrichten und die Menschen Besseres tun können.) Oder wenn eine Fabrik abwandert, ja dann ist das eben „der Markt“, sagen die Verantwortlichen. Aber wenn eine Steuer dasselbe bewirkt, das geht dann gar nicht? Etwas verquer, diese Logik. Nebenbei bemerkt: die neue Sektsteuer bringt jetzt eine Qualitätsoffensive: Weingüter wollen ihre guten Sachen qualifizieren und abgrenzen vom Billigsektor. Kann ich als Weinfreundin begrüßen: ein paar Euro mehr, dafür weniger Flaschen macht insgesamt mehr Genuss, weniger „billige Räusche“ und mehr Umsatz für Alle. Genauso soll es sein. Will Österreich wirklich mit fragwürdigem Fusel mithalten, wo die Flasche mehr gekostet hat als der Inhalt? Nein.

geldDer Sozialbericht ist grad erschienen, deswegen wettern manche Neoliberale gegen zu viele Transfers, die Arbeitslose, Mindestpensionsbezieher oder Niedrigverdienende erhalten. Aber was wirklich schadet, sind nicht die ungerechtfertigten Arbeitslosengelder oder Mindestsicherungen. Diesen Neid können Sie sich sparen. Wirklich auszahlen tut es sich bei den Steuern, die wir hinterziehen, im Kleinen und im Großen. Die große Zahl der Selbstanzeigenden, mit mehr hinterzogenem Vermögen in der Schweiz als ich Lebenseinkommen habe, zeigt: hier ist wirklich was zu holen. Für uns alle übrigens: für Straßen, Kindergärten, für den Kanal, schnelle Internetverbindungen, für sauberes Wasser und ausgeleerte Mülltonnen. Diese Liste führen Sie jetzt selbst mal weiter. Bis hin zur neuen Hüfte, die ein alter Kumpel von Ihnen kürzlich bekommen hat. Und morgen melden Sie Ihre Putzkraft an, bitte. Ja, genau Sie.

Wie das Wort „Steuern“ schon sagt. Steuern im Sinne von lenken bzw. umlenken. Von Reich zu Arm zum Beispiel.