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Liebhaber guter Filmgeschichten reden schon lange darüber, wie gut die neuen (amerikanischen) Fernsehserien sind und wie schwach die Filme in den Kinos.Parfum

 Ich selbst bin ein großer Serienfan. Trotzdem muss ich zugeben: Es wird hauptsächlich für Männer produziert. Und die lieben, Sex und Gewalt – besonders Gewalt. Ob in Dexter, Breaking Bad, Game of Thrones oder Hannibal. Es spritzt das Blut und die Todesarten könnten nicht vielfältiger und auch nicht grauslicher sein. Nicht dass das Foltern und Töten alleiniger Zweck der Serien wären, die Geschichten und Darsteller sind meist großartig. Doch der Magen muss schon einiges aushalten, denn es wird nichts der Fantasie überlassen. Echte Kerle halten so was auch aus.

 Und was ist mit den Frauen? Ich sag nicht, dass sie nicht auch bei Dexter mitfiebern, aber seine Zielgruppe sind sie nicht. Frauen waren lange darauf eingeschränkt, Zeitungskolumnistinnen und ihre überdrehten Schicksen-Freundinnen zu begleiten. Irgendwie drehte sich immer alles um teure Schuhe und Kleider. Und sie redeten offen über Sex – wie revolutionär. Dabei ging’s in Wahrheit bis zum Serienende doch nur wieder darum, ob die Kolumnistin ihren Mr. Big (!!!) heiraten darf. Dann taten ein paar Hausfrauen so, als wollten sie aufklären, warum ihre Freundin sich umgebracht hat. Irgendwie haben sie sich dann aber so sehr in ihren eigenen Problemen (und tollen Kleidern, Häusern und Liebschaften) verzettelt, dass viele Serienjahre lang nichts dabei rauskommt – auch wenn sich die tote Freundin noch als Erzählerstimme dauernd aus dem Grab in Erinnerung rief. Und sonst waren da noch allerhand romantische Comedys.

 Das schauen Frauen einfach gern. Finden jedenfalls, die Männer, die Barbie-Serienfiguren schaffen, die mit dem richtigen Leben irgendeiner Frau gar nix zu tun haben. Aber war das schon alles? Zum Glück nicht. Hier ein paar Beispiele für großartige Serien von echten Frauen für echte Frauen:Schminke

 Girls

zeigt das Leben einer Gruppe gut gebildeter junger Frauen der Generation Praktikum, die beruflich und privat ihren Weg machen wollen. Finanzielle Not, Abhängigkeit von Eltern und sogar psychische Störungen gehören zu ihren Problemen. Und sie haben Sex – manchmal mehr, manchmal weniger erfüllend und auch hier geht es um Abhängigkeiten. Sehr lebensnah, manchmal deprimierend, oft aber auch leicht und positiv. Im Zentrum steht Hannah Horvath, die von Lena Dunham nicht nur großartig gespielt wird, sie hat auch die Serie entwickelt und dabei autobiografische Elemente einfließen lassen. Man merkt es: Der Weg der jungen Frauen, ihr Leben zu meistern wirkt sehr authentisch.

 Enlightened

wurde ebenfalls von seiner Hauptdarstellerin, Laura Dern, mitentwickelt. Es geht auch hier um Selbstfindung – doch auf ganz andere Art. Nach einem totalen Nervenzusammenbruch verbringt die Mittvierzigerin Amy Monate in einem Esotherik-Lager auf Hawaii und kehrt spirituell erleuchtet zurück. Ganz auf Positivität gebrieft (fast gehirngewaschen), versucht sie ihr Umfeld (ihre Mutter, ihren drogen- und alkoholsüchtigen Ex-Ehemann und ihren ehemaligen Arbeitgeber, einen bösen Konzern) zu überzeugen, dass auch sie Eins mit der Natur sind, Gutes tun müssen, die Wale retten etc. Doch alle sind von ihrem penetranten Eso-Gutmenschen-Getue genervt. Amy muss sich ganz schön oft ihre Mantras vorbeten, um nicht vor Wut und Enttäuschung über die Ablehnung weinend zusammenzubrechen. Doch sie ist entschlossen, die Firma zu zwingen, sich dem Guten zuzuwenden. Auch wenn sie illegale Mittel ergreifen muss. Es geht in einer unglaublich steilen Spirale bergab, doch Amy bleibt besessen merkt lange nicht, dass sie auch noch die letzten Menschen verliert, die noch zu ihr halten.

 Orange is the New Black

hört sich ein wenig nach Modetipp aus „Sex and the City“ an. Ist es aber nicht. Eine junge Frau hat für ihre Freundin Drogengeld geschmuggelt – ein einziges Mal. Dafür muss sie 10 Jahre später hinter Gitter. Herausgerissen aus ihrem behüteten Leben mit ihrem Verlobten, ist sie im Frauengefängnis erst einmal als Opfer prädestiniert. Sie muss lernen, in der Hierarchie des Gefängnisses ihren Platz zu finden. Dabei erfahren wir in Rückblenden viel über sie und über Geschichten der anderen Insassinnen. Vom Gefängnis aus muss sie auch ihre Beziehungen zu anderen Menschen aus einem neuen Blickwinkel betrachten – zu ihrem Verlobten genauso wie zu ihrer (mitinhaftierten) Ex-Freundin. Wieder wirkt alles sehr authentisch, das Umfeld ebenso wie die Personen. Und tatsächlich basiert die Geschichte auf den Memoiren der Autorin Piper Kerman über ihre Zeit im Gefängnis.

 Foto[1]

Das sind drei Beispiele, wie das Fernsehen Frauen auch zeigen kann. Frauen mit Problemen, Frauen die sich finden oder Stärke entwickeln müssen. Frauen, die sich wie richtige Frauen verhalten – ob in Alltags- oder Extremsituationen. Frauen, die sich zu interessanten Identifikationsfiguren entwickeln. Auch für Männer.

 Meine Bewertung für diese Serien auf IMDB: 8–9

Jetzt fehlt nur mehr die Serie für Männer, die richtige Männer in lebensnahen Situationen darstellt.

Wenn ich mit dem Zug fahre, dann kaufe ich immer am Bahnhof Lesestoff. Meist Zeitschriften oder Bücher, die ich sonst nicht lesen würde. Einmal habe ich mir sogar eine Zeitschrift über Engel gekauft, war ganz amüsant, aber Engel sind nicht mein Harry Belafonte LPThema heute. Letzte Woche dauerte die Zugfahrt etwas länger und da wäre mir eine Zeitschrift zu wenig gewesen, also habe ich mir den Büchertisch vorgenommen. Am Bahnhof gibt es vorwiegend Krimis und Lebenshilfebücher. Ich schmökere ein wenig und dann fällt mein Blick auf die Autobiografie von Harry Belafonte „My Song“. Sofort erinnere ich mich an meine Kindheit, an das Plattenregal meiner Eltern. Da gab es eine Harry Belafonte Doppel-LP unter Schallplatten von Memphis Slim, über Chris Barber bis zu Mahalia Jackson. Als Kind habe ich oft Harry Belafonte gehört, mein Fuß fängt im Bahnhofskiosk zu wippen an, im Stillen singe ich „Angelina, oh Angelina, please bring down your concertina…“. Lieder Harry Belafonte

 

Ich kaufe das Buch. Meine Erwartung war eine Biografie über einen berühmten Sänger und Showstar zu lesen, der einfach schöne Lieder geschrieben und gesungen hat, die gute Stimmung verbreiten. Ja und schon auf den ersten Seiten war ich in der Welt der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Ich muss gestehen, ich habe nicht gewusst, dass Harry Belafonte einer der Großen dieser Bewegung war. Sein Engagement für die Rechte der Afroamerikaner an der Seite von Martin Luther King. Belafonte ist in ärmlichsten Verhältnissen aufgewachsen, er stieg in den 1950er Jahren zu einem Superstar auf. Aber er ist schwarz und somit war er ein Bürger zweiter Klasse. Er schildert seine Erlebnisse auf Tournee in den Südstaaten. Einmal ging er auf die Toilette für Weiße, Sekunden später stand ein Weißer hinter ihm, mit geladener Waffe. Sollte er es wagen zu pinkeln, wäre er tot. In seinen Hauptrollen in diversen Hollywoodfilmen durfte er die weiße Hauptdarstellerin natürlich nicht küssen, das wäre eine Rassenschande gewesen. Erst 1968 gab es in einer Folge von Star Strek einen angedeuteten Kuss zwischen Captain Kirk und Lieutenant  Uhura. Im Jahre 2013 unvorstellbar, dass das ein Problem sein sollte. Preis LP 1975

Die Autobiografie habe ich verschlungen, mir auf You Tube Belafontes Lieder angehört. Und im Kasten habe ich noch die Schallplatte aus dem Jahr 1975 gefunden, die ich als Kind so gerne gehört habe. Sogar das Preisschild ist noch dran, 183 Schilling war meinen Eltern diese Doppel-LP wert. Und ich freue mich, dass ich Belafonte wiederentdeckt habe, seine Lieder und jetzt auch noch sein vorbildliches politisches Engagement. Nur Plattenspieler habe ich leider keinen mehr…

Das Buch: http://www.kiwi-verlag.de/das-programm/einzeltitel/?isbn=978-3-462-04408-9

Angelina: http://www.youtube.com/watch?v=h0Qnfk6JKVM

Victor Bawoh

Victor Bawoh

Ein Termin wie viele andere, denke ich noch heute am frühen Abend. Dann durfte ich Victor Bawoh und seine Bilder kennenlernen. Bunt, überraschend, humorvoll und eindringlich, so sind seine Bilder. Victor Bawoh ist nicht berühmt, er hat keine Kunstakademie besucht, er lebt einfach seinen Traum.Animal Printing

Vor 10 Jahren ist er aus Nigeria nach Österreich gekommen. Er arbeitet am Flughafen und investiert all sein Geld in die Materialien, die er für seine Bilder braucht. Man spürt seine Hingabe an die Malerei. Er hat ein Auge für das Wesentliche, das ich aber erst beim zweiten oder dritten Hinsehen entdecke. Das entlockt mir ein Schmunzeln. Die Farben und Formen sind eine durchdachte Komposition, die aber voller Leichtigkeit ist.

Ich denke, es ist nicht einfach für einen Autodidakten in der Kunstszene in Salzburg Fuß zu fassen. Noch dazu, wenn man zugewandert ist. Victor Bawoh lässt sich nicht beirren, seine Begeisterung und seine Leidenschaft finden sich in den Bildern wieder. Und das hat auch mich angesteckt. Ich wünsche ihm viel Erfolg und weiterhin die Kraft, seinen Traum zu leben.

 

SacadelicBawoh art

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis September am Salzburger Flughafen im 1. Stock, täglich von 7-22 Uhr.

 

 

http://www.salzburg-airport.com/fileadmin/user_upload/Artport_Bawoh_Juli_2013.pdf

http://www.bawoh.at/

Und übrigens kommen 30% des Verkaufserlöses der Bilder den Hochwasseropfern zu Gute.

Jetzt sind es volle zwanzig Jahre, dass ich Deutsch für Frauen unterrichte, für Frauen aus aller „Herren“ Länder.

Deutschkurs AP 2Es ist viel passiert in den 20 Jahren. Als ich damals als Studentin anfing mit dem Unterricht, war der Verein VIELE eine kleine Initiative. Vorwiegend Frauen aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien kamen zum Kurs. Es waren auch viele Flüchtlinge darunter, der Krieg am Balkan war in vollem Gange. 2013 sind die Kurse bunt gemischt, mehr als 50 Länder sind vertreten.

Damals 1993 waren die Kurse für mich eine große Herausforderung. Ich hatte keine Ahnung von den verschiedenen Kulturen, Sprachen und Religionen. Alles war neu für mich. Und wahrscheinlich habe ich viele Fehler gemacht, interkulturelle Pädagogik steckte in Österreich in den Kinderschuhen. Ich habe einfach darauf los unterrichtet. Die Frauen mögen mir meine Fehler verzeihen.

Heute kann ich sagen, dass jede Kursstunde nicht nur für die Schülerinnen (hoffentlich), sondern auch für mich als Lehrerin sehr lehrreich war. Natürlich wollte ich die deutsche Sprache und die österreichische Kultur vermitteln. Ich hoffe, es ist mir dann und wann gelungen und die Frauen haben ein wenig Unterstützung bekommen, um in der neuen Heimat besser ankommen zu können. Aber ich habe mindestens genau so viel von meinen Schülerinnen gelernt. Sie haben mein Leben bunter und reicher gemacht.Deutschkurs FJ

Was mich immer wieder erstaunt hat, war das schöne Miteinander im Kurs. Oft genug saßen Frauen aus 15 und mehr Nationen, Kulturen und Ländern im Raum. Wenn eine neue Frau dazu kam, dann wurde sie selbstverständlich sofort mit aufgenommen. Sich gegenseitig zu helfen, war eine Selbstverständlichkeit. Wenn die Weltpolitik so handeln würde wie die Frauen im Deutschkurs, dann gäbe es keine Konflikte und Kriege mehr.Deutschkurs AP 1

Und wir hatten viel Spaß. Was wäre ein Kurs ohne Lachen? Eine langweilige Angelegenheit und das Lernen würde noch schwerer fallen. Denn viele stellen es sich so einfach vor im Erwachsenenalter noch eine fremde Sprache zu lernen. Allen, die fordern, die sollen mal schnell Deutsch lernen, empfehle ich sich in einen Arabisch- oder Vietnamesischkurs zu setzen. Das ist anstrengend und schnell geht es nur in den seltensten Fällen. Darum ziehe ich den Hut vor allen meinen Schülerinnen, die sich all die Jahre so viel Mühe gegeben haben. Ihr Fleiß und ihre Hartnäckigkeit sind mir ein Vorbild.

Ich erinnere mich auch gerne an die verschiedenen Ausflüge, wie nach Wien oder ins Kloster St. Peter. Das Highlight des Jahres waren immer die Jahresabschlussfeste der Deutschkurse. Die Freude der Frauen über ihre Diplome, das gemütliche Beisammensein und die kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt, von der kenianischen Suppe, über thailändische Frühlingsrollen bis zu den herrlichen Böreks in allen Variationen. Das Essen bringt halt auch die Menschen zusammen.

nikolausbesuch 2010

Ich durfte viele Babys abbusseln, zu Hochzeiten gratulieren und mich über einen gefundenen Arbeitsplatz mitfreuen. Aber es gab nicht nur fröhliche Stunden, Probleme und Schicksalsschläge gehören zum Leben dazu. Oft haben mir Frauen ihr Herz ausgeschüttet, danke für dieses große Vertrauen.

DANKE auch für:

• Unzählige spannende Unterrichtsstunden

• Freundschaftliche Beziehungen

• Einblicke in viele Kulturen und Religionen

• Interessante Gespräche

• Das bunte Miteinander

• Nachdenkliche Momente

• Das viele Lachen

Stellvertretend für hunderte Frauen ein DANKE an:abschluss 2012

Anela, Ferida, Uthaitip, Hatixe, Hatice, Oktiyabri, Ayse, Ayten, Fadila, Esma, Domnica, Rosalia, Adriana, Ana, Phattraphorn, Nicsarat, Niki, Maria, Daniela, Danica, Sabahat, Silvia, Mui, Quach, Nazli, Karuna, Catharine, Zehra, Kuldeep, Leali, Yumi, Loana, Regina, Shuni, Tanja, Srie, Melda, Charity, Pat, Elvira, Joka, Feyza, Remzija, Feride, Kaouther, Gülüzar, Genia, Marya, Meryem, Lam, Mac, Tran, Sopanat, Warranada, Wijit, Usa, Nuray, Nigar, Nermin, Ame, Songül, Güler, Yoko, Grace, Faduna, Bouchra, Rohat, Sujada, Melek, Nato, Rada, Lourdes, Mimi, Galina, Kamila, Christina, Cennet, Cemile, Nelly, Sin Hom, Maryam, Aysa, Eda, Fatma, Sabina und viele andere mehr…

 

Grammatik gut und schön, aber Deutsch lernen heißt auch Wörter und Begriffe lernen, die einem immer begegnen, nur nicht im Deutschbuch. arbeitsblattHeute war es wieder mal so weit und wir haben uns mit Zwillingsformeln und Paarbegriffen beschäftigt. Das sind Begriffe wie „klipp und klar“, „in Saus und Braus“ oder „Fix und Foxi“. Und da gibt es dann auch Begriffspaare, die in der Reihenfolge das Wichtige vor das weniger Wichtige setzen. So wie „Herr und Frau“, „Oma und Opa“ oder „Braut und Bräutigam“. Und „mit Kind und Kegel“, was man aufs Erste nicht versteht. Was haben ein Kind und ein Kegel miteinander zu tun? Und dann kommt immer die Überraschung. Ein Kegel ist ein altes Wort für ein uneheliches Kind. Und schon ist man im Deutschkurs mitten in der Diskussion. Warum ist ein uneheliches Kind unwichtiger als ein eheliches? Wie ist das in Österreich und wie in den Herkunftsländern der Deutschschülerinnen? Ein interessanter Austausch über die gesellschaftlichen Normen folgt und ich bin dankbar. Dankbar, dass die Sprache etwas konserviert hat, was nicht mehr der Wirklichkeit in Österreich entspricht, aber nicht vergessen werden sollte. Ein eheliches Kind oder ein uneheliches Kind- schön, dass jetzt beide gleich wichtig sind!

Ich erinnere mich ungern an die Clowns, die ich als Kind erlebt habe. clown 2Sie haben mir immer ein bisschen Angst gemacht. Das weiße Gesicht, der riesige Mund, die komische Halbglatze und natürlich die unvermeidliche rote Nase. Die Clowns meiner Kindheit haben eigentlich nie gesprochen, sondern nur komische Grimassen geschnitten. Irgendwann muss ich dann beschlossen haben, Clowns überhaupt nicht lustig zu finden.

Aber man soll ja niemals nie sagen. Denn es gibt dann doch wieder eine Überraschung. Letztes Jahr sah ich erstmals den Bubbleclown. Und der konnte sprechen, ein bisschen komisch, aber er sprach. Und er hatte auch keine Glatze, sondern ewig lange Rastas. Das einzige was an einen Clown erinnerte, war seine rote Nase. Und er brachte mich zum Lachen. Auch heute durfte ich den Bubbleclown wieder erleben.

clownNicht nur die Kinder hatten großen Spaß mit seinen Seifenblasen, auch wir Erwachsene. Zufällig vorbeigehenden Menschen zauberte er ein Lächeln aufs Gesicht. Ich freue mich ihn bald wieder seine riesigen Seifenblasen machen zu sehen.

http://www.drumsonfire.net/bubbleclown.html