One Billion Rising ist aus dem Jahreskreislauf nicht mehr wegzudenken. Gegen Gewalt auf die Straße zu gehen, weltweit, ist notwendiger denn je.
Gewalt gegen Frauen gibt es überall. Man findet sie im engsten Familienkreis und als Waffe der Demoralisierung im Krieg. Gewalt hat noch nie ein Problem gelöst. Im Kleinen wie im Großen. Und Gewalt muss Thema sein, immer wieder. Bis sich gesellschaftliche Werte ändern, zum Beispiel, dass ein Nein auch wirklich Nein heißt und nicht – ja eh vielleicht. Und Eingang in ein Gesetz finden.
Und wir dürfen nicht schweigen zu all den Kriegen in der Welt, in denen besonders Frauen und Kinder unsägliches Leid ertragen müssen. Vergewaltigung im Krieg ist eine besonders perfide Waffe. Sie zerstört Körper und Psyche und nimmt den Frauen auch noch oft ihren Platz in Familie und Gesellschaft.
Umso wichtiger ist es immer wieder darüber zu reden, dagegen aufzustehen, dagegen anzutanzen:
Gegen Gewalt an Frauen heute, morgen, in Salzburg und überall auf der Welt!
So jetzt bin ich wieder im USA-Wahlkampffieber. Die Vorwahlen in New Hampshire haben zwei Sieger. Bernie Sanders für die Demokraten und Donald Trump für die Republikaner. Ich habe mir die Dankesreden beider angehört und für mich die wesentlichsten Botschaften rausgehört.Es wird noch spannend die nächsten Wochen und Monate, so viel steht fest. Aber nun zu den beiden Männern und ihren Reden:
Bernie Sanders spricht fast eine halbe Stunde zu seinen Anhängern, während Donald Trump mit einer knappen Viertelstunde auskommt.
Trump spricht erst mal 4 Minuten über sich und seine Familie und stellt die wunderhübschen, gestriegelten Menschen vor, die rechts und links von ihm stehen. Dann stellt er fest, dass die Menschen ihn lieben und er wird sie nicht vergessen. „Make America great again“ ist sein Wahlspruch. Er will den Respekt der Welt für die USA und das geht nur mit traditionellen Methoden. Militär, Grenzzäune und Mauern. Die Drogen müssen bekämpft werden und die Bildung muss lokal organisiert werden. Er warnt vor den Tieren, die in Paris, die Menschen niedergeschossen haben, die keine Waffen hatten, also müssen mehr Waffen her. Und weg mit dieser Krankenversicherung! Und ja es gibt eine Hoffnung, nämlich ihn. Denn Gott hat noch nie einen größeren Präsidenten geschaffen wie ihn, der die Jobs schafft. Und die Veteranen nicht vergisst. Er macht Amerika größer als je zuvor.
Trump ist ein absoluter ICH-Mensch. Alles bezieht sich auf ihn, selbst Gott hat ihn auserwählt. Er repräsentiert Stärke, alte Werte und will weiterhin den Weltpolizisten geben. Die Leute, die ihn bei dieser Rede umringen sind uniform, jung, ausgesprochen schön und definitiv keine Afroamerikaner. Es ist ein klarer Wahlkampf für die konservative weiße Mittel- und Unterschicht. Er will den Menschen über nationale Stärke eine Wertigkeit geben. Er will keine „Anderen“, aber sonst hat er nicht viele Ideen. Sein Programm ist ER.
Sanders erzählt am Beginn von Clintons Gratulationsanruf und dann dankt er allen, die für die Kampagne gelaufen sind. Seine Botschaft „A Future to believe in“ zieht sich auch durch seine Rede. Er spricht von einer politischen Revolution. Die Regierung gehört allen Amerikanern und nicht nur einigen wenigen. Er distanziert sich immer wieder von der Wallstreet und stellt klar, dass er kein Geld von ihnen will für den Wahlkampf, sondern von den normalen Leuten. Seine Themen sind Klimawandel, Gleichberechtigung, Teilhabe von Minderheiten und internationale Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Er will Obamas Weg weitergehen und das Gesundheitssystem noch mehr ausbauen. Und Millionen Jobs schaffen, in dem er die marode Infrastruktur saniert. Und er will mehr Bildung für die jungen Leute und weniger Menschen in den Gefängnissen. Erst am Ende wird er persönlich und erzählt von seiner Familie mit polnischen Wurzeln und den bescheidenen Verhältnissen in denen er aufgewachsen ist. Seine Eltern hätten nie zu träumen gewagt, dass ihr Sohn Kandidat für das Präsidentenamt ist. Aber das ist der amerikanische Traum, den es für die nächsten Generationen weiter zu geben gilt.
Sanders redet selten von ICH sondern fast immer von WIR. Er versucht in seiner Rede keine Gruppe an Menschen vergessen. Er wird am Rednerpult umringt von nicht so gestylten Menschen, die auch nicht alle jung oder auf jung operiert sind. Und auch nicht alle mit weißer Hautfarbe. Die Botschaft ist klar. Die Revolution schaffen die Demokraten nur, wenn alle, die sich vielleicht als Minderheit fühlen zusammenschließen. Dann sind sie die Mehrheit. Da knüpft er an Obamas Wahlkämpfe an. Was ihm fehlt ist nicht das Programm, aber das Charisma, das Menschen zu 100 % für ihn begeistern kann.
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2016/02/a1-3.jpg346640Anjahttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngAnja2016-02-10 18:41:392016-02-10 19:57:53US- Wahl: ICH gegen WIR?
Vor einer Woche hat Europol eine erschreckende Zahl veröffentlicht: 10.000!
Zehntausend Kinder, die als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Europa verschwunden sind. Da gab es einen kurzen lauten medialen Aufschrei. Das Kindererschießen an der Grenze überdeckte aber bald die verschwundenen Kinder. Und andere viel wichtigere Themen.
Ein Teil dieser Kinder, so ExpertInnen, sind bei Verwandten in Europa, die die Kinder nicht melden. Andere sind weiter auf der Flucht. Ein Teil der Kinder soll sich in den Händen Krimineller befinden. Menschenhändler, Sklaventreiber und Zuhälter. Kinder und Jugendliche sind eine leichte Beute, wenn sie alleine unterwegs sind. Sich durchschlagen vom Nahen Osten bis nach Deutschland und Schweden. Sie sehen vieles, was ein Erwachsener nur schwer erträgt. Und sie durchleben manchmal ein tägliches Grauen, müssen schuften, um weiterzukommen. Oder Erwachsenen sexuell zu Diensten sein. Sie sind alleine. In fremden Ländern, zwischen fremden Menschen und ohne Gewissheit, ob die Zukunft besser wird.
Wo bleibt der #aufschrei?
Das ist uns einen Aufschrei von höchstens zwei Tagen wert. Dann gehen wir wieder zum medialen Alltag über. Aber wo sind die Kinder? Europol meint, dass sie mitten unter uns leben und nicht irgendwo versteckt. Also sollten wir weiter darüber berichten, reden, die Menschen informieren. Wenn wir schweigen, dann bleiben die Kinder verschwunden. Dann existieren sie nicht mehr, obwohl sie da sind.
Das wollen wir wohl alle nicht- 2016 mitten in Europa!
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2016/02/a1-2.jpg480640Anjahttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngAnja2016-02-07 17:01:342016-02-08 19:01:35Sind eh nur 10.000 Kinder verschwunden- Wen interessiert’s?
Wenn Dr. Bekas Darwesch zu reden beginnt kann man nur gebannt zuhören. In seinem Brotberuf ist er Kardiologe und ehrenamtlich engagiert er sich seit 2010 für die Flüchtlinge im Nordirak und in Syrien. Man spürt sofort, dass er die Menschen liebt. Seine Berufung ist es, jenen zu helfen, denen es nicht so gut geht.
Im Frühjahr fährt er wieder in den Nordirak und nach Syrien. Er will Medikamente hinunterbringen und vor Ort medizinisch helfen. Syrien ist sein Herkunftsland, schon lange ist er in Österreich beheimatet. Aber in Krisenzeiten will er natürlich unterstützen. Wenn er von den Flüchtlingslagern, die er dort besucht hat, erzählt, wird klar, warum die Menschen nach Europa kommen. Die internationale Hilfe wird vor Ort weniger, sagt er. Und es gibt drei Faktoren, die die Menschen aus den Lagern aufbrechen lassen: „Für die Kinder gibt es keine Bildung, die medizinische Versorgung ist nicht gegeben und jahrelang in einem Zelt zu leben, macht jeden Menschen hoffnungslos.“, erzählt er von seinen Eindrücken. Er hat die Menschen dort gefragt, warum sie mit der ganzen Familie die gefährliche Reise übers Meer wagen. Die Antwort eines Flüchtlings hat ihn besonders erschüttert: Wenn wir es nach Europa schaffen ist es gut. Wenn wir alle im Meer sterben, muss niemand um uns trauern.
Wie helfen ist die Frage?
Dr. Bekas Darwesch will helfen
Aber was ist sein Lösungsvorschlag, damit nicht Millionen Flüchtlinge nach Europa kommen müssen? Die Europäische Union macht derzeit Milliarden locker, um die Flüchtlinge im Nahen Osten und in der Levante zu halten. Das Geld bekommen die Staaten. Er plädiert dafür, einen großen Teil der Gelder internationalen Hilfsorganisationen zu geben, die vor Ort mit Institutionen zusammenarbeiten können. Dann gäbe es Hoffnung, dass die Hilfe bei den Menschen ankommt. Bildung für die Kinder, medizinische Versorgung und raus aus den Zelten und Container zum Wohnen. Und er hält nichts von noch mehr militärischen Eingriffen, denn jede Rakete schafft mehr Probleme als sie beseitigt. „Eine Rakete kostet hundertausende Dollar. Dafür kann man fünf Schulen bauen. Das ist wohl der bessere Weg in den Frieden.“ , ist Dr. Darwesch überzeugt.
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2016/01/a37.jpg8061500Anjahttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngAnja2016-01-26 19:11:242016-01-26 21:30:52„Für eine Rakete kannst du 5 Schulen bauen!“
Als Politikerin kommt es manchmal vor, dass man von jetzt auf gleich einen Termin bekommt, der eine ganz große Überraschung birgt. Heute durfte ich kurzfristig unseren Bürgermeister vertreten. Es war eine Delegation der Muslim Hands angesagt. Eine große internationale Hilfsorganisation. Sie helfen seit Monaten beim Camp Asfinag und haben die Verköstigung der Flüchtlinge über. Gerade kamen wieder Vorräte für die nächsten vier Monate. Damit können täglich 3000 Menschen verköstigt werden. Vier MitarbeiterInnen der Organisation bereiten die Mahlzeiten zu. Die Unterstützung der Muslim Hands geht damit in die Hunderttausende Euros. Die Delegation wurde angeführt vom CEO der Muslim Hands Syed Lakhte Hassanain und Muhammad Amin-ul-Hasnat Shah, Minister aus Pakistan.
Nach einem herzlichen Willkommen kamen beide Herren zum Grund ihres Besuches. Sie bedankten sich bei den Salzburgerinnen und Salzburgern. Einerseits für die großartige Hilfe, die unzähligen Flüchtlingen zu Teil wird. Aber besonders dafür, dass sie als Organisation Muslim Hands hier mithelfen dürfen. Genau richtig gelesen. Sie haben sich bedankt, dass sie die Arbeit im Camp Asfinag unterstützen dürfen und die
Thema: Die verbotene Liebe eines Erzbischofs ;)
Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten, der Polizei, der Stadt, dem Land und den unzähligen Freiwilligen so gut ist. Dafür gab es von der Delegation an die Vertreter der Organisationen und Behörden eine Anerkennung.
Und mir hat es dann eine große Freude gemacht sie ins Schloss Mirabell einladen zu dürfen. Und bei der Geschichte über das Schloss, seinen Erbauer den Erzbischof, der mit seiner verbotenen Liebe Salome Alt 15 Kinder hatte, wurde viel gelacht und festgestellt, dass die Liebe wohl immer das Großartige im Menschen zeigt. Und da gibt es keinen Unterschied zwischen den Kulturen, Nationen und Religionen.
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2016/01/aa4.jpg5331206Anjahttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngAnja2016-01-19 19:01:052016-01-19 19:17:07Muslim Hands: „Danke, dass wir helfen dürfen!“
Die Schlagzeile des Tages lautet: Die 62 reichsten Menschen der Welt besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Welt. Kurze Empörung in den Medien. Wie kann das sein, dass die einen immer schneller immer mehr Geld haben?
Irgendwie schon ein bisserl unmoralisch, aber dann die Rückkehr zum medialen Alltag, der da heißt, die Reichen wieder außen vor zu lassen, die mit den anderen Themen ja gar nichts zu tun haben.
Themen wie:
Was machen die Flüchtlinge da? Die Mindestsicherung soll gekürzt werden, überall Sozialschmarotzer. Wer braucht schon eine Erbschafts- oder Schenkungssteuer? Eine richtige Vermögenssteuer ist etwas ganz Schlimmes. Hast gelesen vom XY? Der ist schon ein Hund, hat sein Geld in der Schweiz. Wer will, kann immer arbeiten. Hast du schon davon gelesen, da gibt es in Italien und Spanien richtige Sklaven für die Gemüseernte? Was das Kilo Tomaten kostet mehr als zwei Euro? Wird auch immer teurer! Die Staatsschulden steigen auch immer mehr! Typisch, naja die öffentliche Hand kann halt nicht wirtschaften! Die Banken machen das viel besser! Schon wieder ein Terroranschlag! Krieg, Konflikte! Umweltverschmutzung!
Was ich allerdings ganz sicher weiß von meiner Oma, die immer gesagt hat: Das letzte Hemd hat keine Taschen und man kann die Lebenszufriedenheit nicht kaufen. Das ist kein Trost, wie viele vielleicht sagen würden, aber Gewissheit!
https://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2016/01/bazar91.jpg480640Anjahttps://zartbitter.co.at/wp-content/uploads/2014/05/logo-n.pngAnja2016-01-18 14:14:172016-01-18 14:14:1762 Superreiche, die Medien und meine Oma
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