Frühlingszeit ist Tierbaby-Zeit. Unsere Hühner haben dieses Jahr bereits gebrütet; 12 Küken sind es geworden. Eigentlich wollten wir ja dieses Jahr aussetzen, da wir schon genug Hühner haben, aber es war dann doch zu verlockend. Als die erste Glucke saß, mussten wir ihr einfach Eier unterlegen und sie brüten lassen. Platz genug haben wir ja.

So kann ein Nistkasten nach der Brutsaison aussehen.

Nicht nur bei den Hühnern ist der Nachwuchs da, sondern auch bei den Tieren in freier Natur. Gerade bei den Vögeln bekommt man das ganz gut mit. Es immer wieder schön, mit anzusehen wie sie Grashalme, Moos oder Federn anschleppen, um die Nester zu bauen. Teilweise in Lagen, die uns nicht ganz geheuer sind oder wo die Nester uns auch stören: auf Dachbalken, in einer Laterne, in Rohren usw. Bei uns in der Thujen-Hecke ist im Frühjahr reger Flugverkehr und immer ein riesen Wirbel. Kein Platz ist vor ihnen sicher. Er ist aber genau gewählt, da bleibt nichts den Zufall überlassen. Vor Regen geschützt und auch vor Raubtieren sicher – bei uns sind das natürlich Katzen. Und es sollte auch nicht zu heiß werden.

Nistkästen bieten sicheren Schutz, wenn diese richtig montiert sind. Diese sollten in ca. 2 bis 3 Metern Höhe angebracht sein. Das Einflugloch sollte nach Osten oder Südosten ausgerichtet und vor Regen und praller Sonne geschützt sein. Nach dem Brüten im Herbst sollte der Nistkasten gereinigt werden. Wer jetzt denkt der Kasten bleibt dann bis in Frühjahr leer, täuscht sich. Im Winter schlafen und leben da kleine Säugetiere und Insekten. Perfekt für den Garten, denn gleichzeitig helfen uns ja auch die kleinen Vögel bei der Vertilgung von Schädlingen, die wir nicht im Garten haben wollen.

Nistkasten mit SpatzGerade jetzt sind viele der kleinen Vögeln zum ersten großen Sprung in die Fliegerwelt bereit. Wir werden jetzt öfter mal, beim Spazierengehen oder auch im eigenen Garten Jungvögel finden. Hier ist es ganz wichtig: Die Jungtiere nicht mit nach Hause nehmen! Solltet Ihr einen Jungvogel, der nicht offensichtlich verletzt ist, auf der Straße sehen oder an einem Platz, der zu gefährlich erscheint, dann einfach auf eine sichere Stelle oder in einen Baum setzen. Das Nest und die Mutter sind sicher ganz in der Nähe. Keine Sorge das gehört zum ersten Sprung dazu, auch wenn es hart scheint.

Der Jungvogel wird, auch wenn er nicht mehr im Nest sitzt, weiter von der Mutter gefüttert. Es dauert noch ungefähr eine Woche bis er sich selber versorgen kann. Vielleicht habt ihr schon öfter gehört: „Bloß keinen Jungvogel anfassen – die Mutter verstoßt ihn dann“. Aber keine Sorge, das machen nur Säugetiere, aber kein Vogel!

Beim Spatz oder Haussperling (passer domesticus) denken viele: „Die gibt es ja überall und in so großer Zahl, dass es nichts ausmacht, wenn mal ein Jungtier stirbt“. Leider falsch. Der Spatz ist nicht mehr in so großer Zahl vorhanden, wie er es mal war. In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts ist der Bestand drastisch zurückgegangen. Sogar so weit, dass der Spatz heute auf der Vorwarnliste bedrohter Arten steht. Er lebt immer in der Nähe von Menschen, sucht dessen Schutz und natürlich auch das, was der Mensch so wegwirft.

Ich habe auch immer geschimpft, wenn ich die Hühner fütterte und die Spatzen ganz frech aus den Bäumen geflogen kamen, um auch mitzunaschen. Jetzt weiß ich aber, dass ich was Gutes tue. Auf diese Art kann ich dazu beitragen, dass der Bestand wieder wächst. Also, was soll’s! Wegen der drei Körner, die so ein kleiner Vogel frisst, werden unsere Hühner schon nicht verhungern. Und ich kann mich im Sommer und besonders im nächsten Frühjahr wieder auf ein fröhliches Zwitschern freuen.

Nach der griechischen Tragödie Medea bringt die English Drama Group Salzburg dieses Jahr eine spritzige Farce auf die Bühne. Das Stück On The Razzle des britischen Dramatikers Tom Stoppard ist eine Adaption von Nestroys Klassiker Einen Jux will er sich machen.

Frau Blumenblatt musste eigentlich nur den Regisseur Michael Darmanin kopieren ;-)

Frau Blumenblatt musste eigentlich nur den Regisseur Michael Darmanin kopieren ;-)

So wie Nestroys berühmte Posse, so steckt auch in jeder Zeile von On The Razzle ein Wortwitz. Regisseur Michael Darmanin wusste: Die English Drama Group kann nicht erwarten, dass das großteils deutschsprachige Publikum auch wirklich jedes Wortspiel versteht. Und so liefert das Ensemble zwei Stunden Slapstick und Burleskes Schlag auf Schlag. Bei allem, was da auf der Bühne passiert – und es ist wirklich viel – nimmt der Regisseur in Kauf, dass das Publikum möglicherweise nicht alles auf einmal aufnehmen kann. Doch das ist nicht das Wichtigste. Was zählt: Pure Unterhaltung ist garantiert.

Den Spaß hat allerdings nicht nur das Publikum, sondern offensichtlich auch das Ensemble, das seine Rollen mit großer Lust spielt – vom Zangler über Frau Blumenblatt bis hin zu herrlich komischen kleinen Rollen wie der Ober im Restaurant.

Das Bühnenbild ist clever und den Umbau zwischen den Szenen übernehmen die Schauspielerinnen und Schauspieler selbst – mit Leichtigkeit eingebaut in Tanzeinlagen. Selbst das ist unterhaltsam.

Dass auf Englisch aufgeführt wird, ist nicht das einzige Alleinstellungsmerkmal der English Drama Group in Salzburg. Als Laiengruppe werden sie alljährlich von Hellmut Hölzl unterstützt – einem hervorragenden Kostümbildner. Seine Kostüme sind auch dieses Jahr wieder ein absolutes Highlight.

Eine rasante Melange aus englischem und Wiener Humor – dem Publikum hats gefallen. Und so gabs reichlich Premierenapplaus für das gesamte Ensemble und seinen Regisseur. Wohlverdient.

Bis Sonntag ist das Stück noch zu sehen.

Wann: 17. – 22. Mai, 19:30 Uhr
Wo: ARGE Kultur Nonntal in Salzburg
Tickets unter: www.argekultur.at oder tickets@argekultur.at
Preis (ohne Ermäßigung): EUR 17

Alle Bilder: English Drama Group Salzburg

Jan Böhmermann treibt schon seit einigen Jahren im Fernsehen seine Späße. Im kleinen Spartensender ZDF Neo. Sein Neo Magazin adelte er letztes Jahr zum Neo Magazin Royale.

Stefan Raab-Fans, deutsche Gangsta Rapper usw. mit allen hat er einen Streit vom Zaun gebrochen. Beef nennt er das – ganz wie seine Zielgruppe, die Generation Y, die Millennials. Und seine Lieblingsfeinde sind sowieso die deutschen YouTube-Stars Sami Slimani und Bibi. Für jemanden mit Grips und Chuzpe leichte Opfer.

Dennoch war es leicht, Jan Böhmermann als streitlustigen Hanswurst abzutun. Im letzten Jahr führte er mit dem Varoufakis-Stinkefinger-Fake-Fake Politiker und Journalisten und alle, die sich über den respektlosen griechischen (Ex-)Finanzminister erbosten, an der Nase herum. Frecher Hanswurst.

Seit seinem Erdogan Schmähgedicht wurde er schlagartig überall in Europa bekannt – auch in Österreich. Böhmermann steht wegen seiner Demonstration, wo die Grenze zwischen Satire und Schmähung liegt, irgendwann in den nächsten Monaten vor Gericht. Für eine Weile zog er sich aus dem Fernsehen zurück. Aus persönlicher Betroffenheit ob der weitreichenden Folgen? Das nahm ihm kaum jemand ab.

Gestern hat sich Böhmi wieder pseudo-reuemütig und vorgeblich geläutert zurückgemeldet. Natürlich hat er aber in Wahrheit das Comeback hingelegt, das sich alle erhofft haben. Seine Zielscheibe war diesmal nicht die Politik, sondern RTL. Genauer gesagt Vera Int-Veens Reality-Doku „Schwiegertochter gesucht“. Wer die Sendung nicht kennt – macht nix. Sie funktioniert wie jede andere scripted Reality Show, ob Bauer sucht Frau oder Frauentausch. Teilnehmer, die nicht den deutschen Durchschnitt repräsentieren werden als doofe, hässliche Lachnummern vorgeführt. Egal wie weit unten du selbst bist, da kannst du dich immer noch ziemlich überlegen fühlen.

Böhmi und sein Team haben „Schwiegertochter gesucht“ gefakte Kandidaten untergeschoben und alles heimlich dokumentiert. Man sieht eine Arbeitsweise und Manipulationstechniken, die man diesen Formaten schon immer unterstellt hat. Das hässliche Gesicht der TV-Unterhaltung auf Kosten von Menschen, die das Ausmaß dessen, was da mit ihnen angerichtet wird, womöglich erst erfassen, wenn schon alles zu spät ist.

[Schaut euch hier das Video an – der Vera-Fake – oder lest unten weiter]

RTL hat prompt reagiert – wenngleich halbherzig. Es wurde gleich am nächsten Tag das gesamte Produktionsteam von „Schwiegertochter gesucht“ ausgetauscht. Das Format bleibt. Na ja, es hatte zumindest irgendeinen Effekt.

Doch dient auch diese Enthüllung nur der Selbstdarstellung Jan Böhmermanns und seinem Streben nach Publicity, damit möglichst viele seine „zwangsgebührenfinanzierte Losersendung“ (wie von Böhmermann selbst oft aus einem Kommentar zur Sendung zitiert) schauen? Na ja, er hat seine eigene Show im Fernsehen. Niemand moderiert eine Sendung, um möglichst unauffällig zu sein. Der Kanal ZDF Neo ist ja schon unauffällig genug. Und außerdem können sich viele Fernsehleute den Vorwurf gefallen lassen, sie würden so manches nur für eine bessere Zuschauerquote tun. Auch wenn sie vielleicht weniger brachial vorgehen.

Böhmermanns Humor gefällt nicht allen. Aber er hat eine gute Nase dafür, was tatsächlich Aufmerksamkeit bekommt und entsprechend Staub aufwirbelt. Als Folge seines Schmähgedichts wird in Deutschland ein veralteter Paragraph aus dem Strafrecht entfernt. Und wenn sich RTL nach der gestrigen Sendung zum Qualitätssender entwickelt, dann müssen wir aus Dank lebenslang wöchentlich das ZDF Neo Magazin Royale anschauen. Go, Böhmi!

Die Nachricht erreichte uns völlig unerwartet: Servus TV stellt bald seinen Sendebetrieb ein. Der Grund: Der Sender verschlingt im Jahr einen dreistelligen Millionenbetrag. Dabei erreicht er nur 1,7 Prozent der Zuseher in Österreich. [Nachtrag: Der wahre Grund wurde nur einen halben Tag später nachgereicht: Es sollte ein Betriebsrat gegründet werden. Diese Wendung ändert aber nichts am nachfolgenden Inhalt.]

Kaum war die Nachricht vom Ende des Senders veröffentlicht, meldeten sich viele Stimmen. Die meisten bedauern das Verschwinden des „einzigen Qualitätssenders“ in Österreich. Es stimmt schon, Servus TV hat einige recht gute Sendungen. Am beliebtesten sind wohl die hervorragenden und hochinteressanten Terra Mater Dokumentationen. Ansonsten gibts Vieles mit Österreich-Bezug, Talk-Sendungen und auch gute Filme. Nicht die großen Blockbuster, sondern oftmals ältere Filme – durchaus mit gewissem Qualitätsanspruch.

Es ist so, wie wenn der letzte kleine, praktische Lebensmittelladen in unserer Straße für immer seine Pforten schließt. Wir fanden es gut, dass das Geschäft da war, haben aber kaum dort eingekauft. Und wenn es heißt, der Laden sperrt zu, dann bemerken wir erst, dass wir dennoch damit etwas verbunden haben. Dass er in unserer Straße eine Bedeutung hatte.

Na zumindest ergattern wir dann beim Totalabverkauf eines Geschäfts noch die letzten Reste um Minus 70 Prozent. Das ist uns beim Verschwinden von Servus TV nicht gegönnt. Es wird nur auf einmal schwarz sein – ganz ohne Räumungsverkauf.

Viel Österreich-Bezug im Programm

Viel Österreich-Bezug im Programm

Spontan hatte ich zuerst das Gefühl, ich hätte einfach öfter mal Servus TV schauen sollen, ja, sogar müssen. Bei größerem Erfolg des Senders, würde er wohl nicht eingestellt. Und vielen anderen wirds wohl ähnlich gegangen sein. In der [ursprünglichen] Presseaussendung des Senders heißt es: „Die Veränderungen am globalen Medienmarkt bestärken uns in dieser Entscheidung, weil digitale Angebote die klassischen, linearen Programme verdrängen.“

Was immer die wahren Gründe sind, es ist tatsächlich so. Wie viele andere Leute aus meinem Bekanntenkreis, sehe zum Beispiel fast ausschließlich Filme und Serien auf Streaming-Portalen und Sendungen und Programme der „herkömmlichen“ Sender in deren Mediatheken – und zwar dann, wann ich Zeit habe.

Servus TV war sicher eine Bereicherung, die wir als gut empfunden haben. Aber, wenn das Programm nicht seinen Markt findet, dann sind [die zuerst vorgeschobenen] unternehmerischen Gründe für die Schließung nachvollziehbar. Auf Facebook hat sich binnen Stunden eine Gruppe „Servus.TV – unser Qualitätssender muss bleiben“ gebildet. Es werden dort Messages gepostet wie „Wir Seher fordern, Servus.TV muss bleiben!“

Bleibt die Frage an die Zwangsgebührengegner: Wird es euch genauso gehen, wenn der ORF von der Bildfläche verschwindet? Ja, es gibt genug am Programm und an der Entwicklung des ORF zu kritisieren, aber, wenn die Sender verschwinden, würden die Menschen in Österreich zurecht vom Staat deren Erhaltung fordern. Immerhin ist unser Staatsfunk Teil unserer österreichischen Identität.

Viele empfinden bereits beim nahenden Ende von Sevus TV den Wegfall eines Stücks Identität. Wir wissen, es wird noch weniger österreichisches und Österreich-bezogenes Programm geben. Da spürt man schon Verlustschmerzen. Auch wenns für viele von uns nur ein Phantomschmerz ist.

Viele von euch verfolgen ja meine Blog-Beiträge schon eine Weile. Darum wisst ihr von mir bereits, dass ich alte Bräuche sehr mag. Ich achte ein bisschen darauf, dass diese weiterleben. Gerade um die Osterzeit, in der Karwoche, gibt es sehr viele Bräuche.

Zum Beispiel sammeln wir auf Weieregg jeden Gründonnerstag zwei so genannte Antlass-Eier.

Woher kommt aber eigentlich das Antlass Ei? Gründonnerstag wurde im Mittelalter Antlasst­ag genannt. Antlass bedeutet so viel wie Ablass oder Nachlass von Sünden.
Am Antlasstag wurde wurde auch der Eierzins berechnet, den der Pächter an den Grundbesitzer entrichten musste. Es wurden dafür die Eier dieses Tages gezählt. Mit dem letzten Ei war die Schuld getilgt. Dieses war dann das Antlass-Ei und es wurde damals rot eingefärbt.

EiergefärbtAntlass-Eier werden für die Speisenweihe verwendet und am Ostersonntag gegessen. Manche verschenken diese Eier an ihre Patenkinder. Angeblich sollen die Antlass-Eier auch Mensch und Tier vor Krankheiten schützen. Außerdem wehren diese Super-Eier Naturkatastrophen ab – und schützen Haus und Hof vor Feuer.

Meine Oma hatte zum Beispiel immer ein Anlass-Ei auf dem Dachboden liegen. Jedes Jahr wurde es ausgetauscht. Als Kind fand ich das immer spannend: „Wie bitte soll denn ein kleines Ei einen großen Hof vor Feuer schützen?“ Tja passiert ist nie etwas, also kann genauso gut was dran sein.

Wichtiger für mich ist aber: Die Schalen der Eier können wieder den Hühnern verfüttert werden. So legen sie weiterhin gut und bleiben gesund. Ich persönlich verfüttere die Eierschalen allerdings nicht, wie das Foto unserer Sammlung von Antlass-Eiern belegt. Aber angeblich sind die Hühner dann auch vor Raubvögeln geschützt. Hat jedenfalls meine Oma immer gesagt.

Gerade zur Fastenzeit versuchen viele von uns, bewusster zu essen – wir meiden dann Alkohol, Zucker und Fleisch. Das hat nicht für alle einen religiösen Hintergrund. Es ist einfach eine ideale Gelegenheit, nach dem Winter ein wenig zu entschlacken, frischer in den Frühling und schlank in den Sommer zu gehen.

Ich selbst versuche derzeit, etwas weniger Kohlehydrate zu mir zu nehmen. Low Carb nennt man diese Ernährung, damit es moderner klingt. Das wirkt bei mir sehr gut, wenn ich ein wenig abnehmen möchte.

Low Carb und sättigend ist diese köstliche türkische Linsensuppe. Ich mache gerne diese Variante. Sie schmeckt toll und geht vor allem wirklich sehr schnell. Genau das Richtige, wenn eigentlich keine Zeit zum Kochen ist.

Das braucht ihr (für 3–4 Personen):
2 Karotten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 mittlere Kartoffel
200–250 Gramm rote Linsen
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Chiliflocken und Minze – oder Linsensuppen-Gewürzmischung aus dem türkischen Supermarkt.
Butter
Eine Zitronenscheibe (Bio)

So gehts:

Geriebenes Gemüse

Karotten, Zwiebel und Kartoffel klein hacken (ich reibe sie einfach mit dem groben Reibeisen), Knoblauch fein hacken. 1,5 l Wasser zum Kochen bringen und rein mit dem Gemüse und den Linsen.

Türkische Linsensuppe Pürieren

Salz und ev. Pfeffer dazu und ca. 20 Minuten kochen. Anschließend pürieren.

Türkische Linsensuppe Gewürz

Das Linsensuppen-Gewürz oder Chiliflocken und Minze kurz mit geschmolzener Butter am Herd verrühren.

Türkische Linsensuppe

Die Gewürz-Butter-Mischung kann sich jeder selbst in seinen Teller Suppe einrühren. Ganz nach eigenem Geschmack. Zitronenscheibe dazu – das gibt noch einen zusätzlichen frischen Kick.

Türkisches Fladenbrot passt hervorragend dazu. Ich lasse es derzeit weg – wegen der Kilos.

Mein Weieregg Spezial-Tipp

Weieregg Suppenwürze Offen
Statt Zwiebel und Karotten verwende ich unsere 100 % natürliche Weieregg Suppenwürze. In der steckt ganz viel Gemüse und es gibt auch eine Variante mit Knoblauch – das Salz ist auch schon enthalten. Mit dieser Suppenwürze braucht man dann nur mehr die Kartoffel schneiden. Außer man will gar keine Kohlehydrate. Dann kann man die Kartoffel auch weglassen.

Afiyet olsun!